Die Verhärtung der Knochenhyperplasie weist auf das Vorhandensein von Knochenhyperplasie-Läsionen hin, die durch degenerative Knochenveränderungen oder Faktoren wie übermäßige Gelenkbelastung, Trauma, Kältereiz usw. verursacht werden können. Den Patienten wird geraten, sich umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben, entsprechende Untersuchungen durchzuführen und die genaue Stelle der Läsion zu identifizieren, damit eine gezielte Behandlung erfolgen kann. 1. Knochendegeneration: Mit zunehmendem Alter können langfristige chronische Belastungen oder übermäßige lokale Stimulation zu Knochendegeneration führen, was zu Knochenhyperplasie und Verhärtung führt. 2. Osteoporose: Tritt häufiger bei älteren Patienten auf. Durch das Alter kommt es zu einem Kalziumverlust, der Osteoporose verursacht, was wiederum zu einer verringerten lokalen Stabilität führt und zu einer Anfälligkeit für pathologische Frakturen führt. Im späteren Stadium kann es auch zu einer Knochenhyperplasie kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Osteoporosebehandlung erforderlich, um die Symptome zu lindern. 3. Trauma: Wenn die Knochen und Gelenke des Patienten traumatisiert sind und eine Infektion auftritt, führt dies zu einer lokalen Gewebestauung und einem Ödem, und im späteren Stadium kommt es zu einer Knochenhyperplasie und -verhärtung. 4. Kältestimulation: Wenn sich der Patient längere Zeit in einer feuchten und kalten Umgebung aufhält, führt dies zu einer schlechten Durchblutung der Knochen und Gelenke, was zu Knochenhyperplasie und Verhärtung führt. 5. Sonstiges: Wenn der Patient über einen längeren Zeitraum überaktiv ist, führt dies zu einer Belastung der lokalen Muskeln und Bänder, was zu lokalen Gewebeödemen sowie Knochenhyperplasie und -verhärtung führt. Wenn es nach Auftreten einer Knochenhyperplasie und -verhärtung zu lokalen Schmerzen oder Kompressionssymptomen kommt, können Sie zur Schmerzlinderung nichtsteroidale Antirheumatika wie Nimesulid-Tabletten oral einnehmen. Sie können bei örtlicher Taubheit oder Schwäche auch heiße Kompressen, Akupunktur, Moxibustion und andere Behandlungen anwenden, um die lokale Durchblutung zu verbessern und die Symptome zu lindern. Wenn die Kompressionssymptome stark ausgeprägt sind und eine konservative Behandlung nicht wirksam ist, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. |
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