Warum entfernen Sie den Gipsverband oder beugen Ihr Handgelenk, wenn es gebrochen ist?

Warum entfernen Sie den Gipsverband oder beugen Ihr Handgelenk, wenn es gebrochen ist?

Bei einer Handgelenksfraktur handelt es sich in der Regel um einen Bruch im Handgelenk. Eine Biegung oder Krümmung nach der Gipsentfernung kann normal sein oder mit einer Deformität bei der Frakturheilung zusammenhängen. Es wird empfohlen, ein symptomatisches funktionelles Rehabilitationstraining und gegebenenfalls eine chirurgische Behandlung durchzuführen.

Handwurzelfrakturen treten häufig 2 cm proximal des distalen Radiusgelenks auf. Wenn die Fraktur nicht mit einer starken Verschiebung einhergeht, kann nach Rücksprache mit dem Arzt eine manuelle Reposition und eine externe Gipsfixierung durchgeführt werden. Um die Stabilität der ursprünglichen Palmarneigung und Ulnardeviation wiederherzustellen, muss während der Gipsphase das Handgelenk in der Flexor-Ulnardeviation fixiert werden, sodass das Handgelenk nach dem Entfernen des Gipsverbands für kurze Zeit gebeugt wird. Während der Genesungsphase des betroffenen Bereichs können sich Verwachsungen zwischen den Sehnen und dem umgebenden Gewebe bilden, was ein normales Phänomen bei der Genesung von Frakturen ist. Sie können mit Ärzten zusammenarbeiten, um funktionelles Rehabilitationstraining durchzuführen, wie etwa Übungen zur Beugung und Streckung des Handgelenks, funktionelle Übungen zur Handgelenksrotation, Training zur Muskelregeneration usw.

Wenn das Handgelenk nicht nur verbogen ist, sondern auch deutliche Funktionseinschränkungen, Schmerzen und andere Symptome auftreten, kann dies auf eine abnormale Frakturheilung hindeuten. In diesem Fall kann eine zweite Operation erforderlich sein. Wenn die Kruste nicht fest verheilt, kann die missgebildete Heilungsstelle chirurgisch aufgebrochen, neu positioniert und intern fixiert werden. Bei fester Frakturheilung ist eine Osteotomie notwendig.

Es wird empfohlen, dass sich Patienten mit Handwurzelfrakturen nach der Entfernung des Gipsverbandes den Empfehlungen ihres Arztes entsprechend bildgebende Untersuchungen unterziehen, die konkrete Genesung des betroffenen Bereichs beobachten, auf Grundlage der Genesung einen Nachbehandlungsplan entwickeln und gemäß den Empfehlungen des Arztes ein funktionelles Rehabilitationstraining durchführen. Während der Behandlungs- und Genesungsphase müssen Sie auch auf Ihr Privatleben achten, z. B. mehr kalzium- und eiweißreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, schwere körperliche Arbeit und anstrengende Übungen vermeiden und Ihre Schlafenszeit vernünftig einteilen.

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