Werden Gallensteine festgestellt, sollten diese unabhängig von der Größe der Steine aktiv behandelt werden, auch wenn keine entsprechenden klinischen Symptome vorliegen. Derzeit ist die laparoskopische Cholezystektomie immer noch der empfohlene Goldstandard zur Behandlung von Gallensteinen. Gallensteine sind eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung, die durch chirurgische Eingriffe verursacht wird und deren Inzidenz stetig zunimmt. In China beträgt die Inzidenz 7,5–10 %, in Europa und den USA 10–15 %. Die Ursache für Gallensteine ist noch unklar, hängt aber mit der Verbesserung des Lebensstandards und der Ernährungsstruktur zusammen. Wenn Gallensteine erst einmal vorhanden sind, können sie schwere Nebenwirkungen und potenzielle Risiken für den Körper verursachen. Kleine Steine können über die Gallenblase in den Hauptgallengang gelangen und dort eine Verstopfung des Gallengangs, eine Cholangitis oder sogar eine Gallensteinpankreatitis verursachen, die dem menschlichen Körper schwere Schäden zufügen kann. Steine, die größer als 1 cm sind, können die Gallenblase nur schwer passieren und in den Hauptgallengang gelangen. Aber auch in der Gallenblase können sie Cholezystitis, Gallenkoliken oder sogar schwere Entzündungen verursachen, die zu Ischämie und Nekrose der Gallenblasenwand, Gallenblasenperforation, Infektion, diffuser Peritonitis und systemischer Sepsis führen, was ebenfalls ein sehr hohes potenzielles Risiko für den menschlichen Körper darstellt. Die Ursache für Gallensteine ist noch unklar, hängt aber mit der Verbesserung des Lebensstandards und der Ernährungsstruktur zusammen. Wenn Gallensteine erst einmal vorhanden sind, können sie schwere Nebenwirkungen und potenzielle Risiken für den Körper verursachen. Kleine Steine können über die Gallenblase in den Hauptgallengang gelangen und dort eine Verstopfung des Gallengangs, eine Cholangitis oder sogar eine Gallensteinpankreatitis verursachen, die dem menschlichen Körper schwere Schäden zufügen kann. Steine, die größer als 1 cm sind, können die Gallenblase nur schwer passieren und in den Hauptgallengang gelangen. Aber auch in der Gallenblase können sie Cholezystitis, Gallenkoliken oder sogar schwere Entzündungen verursachen, die zu Ischämie und Nekrose der Gallenblasenwand, Gallenblasenperforation, Infektion, diffuser Peritonitis und systemischer Sepsis führen, was ebenfalls ein sehr hohes potenzielles Risiko für den menschlichen Körper darstellt. Daher wird den Patienten eine frühzeitige Behandlung und eine frühzeitige Operation zur Entfernung der erkrankten Gallenblase empfohlen, um die damit verbundenen künftigen Risiken zu verringern. Klinisch werden bei vielen Patienten Gallensteine seit vielen Jahren diagnostiziert, ohne dass entsprechende Symptome vorliegen. Aufgrund verschiedener plötzlicher Ursachen kommt es jedoch zu einer akuten Cholezystitis, Gallenkolik, schweren Infektionen und Schäden an anderen Organen. Eine grundlegende Behandlung ist im akuten Stadium meist nicht möglich. Da die Operationsrisiken in der Akutphase sehr hoch sind und weitere Organe schwer geschädigt werden können, können zunächst nur entzündungshemmende und konservative Behandlungen durchgeführt werden, bevor nach Abklingen der Beschwerden eine entsprechende Therapie eingeleitet wird. |
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