Es wird gesagt, dass Krankheiten rechtzeitig behandelt werden sollten. Doch bei Patienten, die keine Wirkung einer rechtzeitigen Behandlung feststellen, kann es auch zu Verwirrung kommen. Was ist das Problem? Dies ist das, was wir als Behandlungsmissverständnis bezeichnen. Manche Patienten suchen nur dann eine Behandlung, wenn sie Schmerzen verspüren, und suchen keine Behandlung auf, wenn sie keine Schmerzen verspüren. Dies ist eine sehr schlechte Praxis. Welche Missverständnisse gibt es also hinsichtlich der Behandlung von Kniearthrose? 1. Nur Wissen über Gelenkerkrankungen, aber nicht über die Krise des gesamten Körpers Viele Arthritispatienten sind sich der potenziellen Gefahren, die hinter ihren Gelenken stecken, nicht bewusst. Daher zögern sie hinaus, einen Arzt aufzusuchen und verpassen die Chance auf eine frühzeitige Behandlung. Manche Menschen spüren beispielsweise Schmerzen bei einer Kniearthrose, denken aber, dass dies keine große Sache sei, und nehmen deshalb auf eigene Faust Schmerzmittel ein. Die Schmerzen lassen zunächst nach, treten jedoch einige Tage später erneut auf. Nach der Besserung fällt es sogar schwer, Treppen hinauf- und hinunterzugehen, was zu eingeschränkter Mobilität führt. 2. Nichtbefolgen ärztlicher Ratschläge und unregelmäßige Behandlung Manche Patienten nehmen ihre Medikamente nicht wie von ihren Ärzten verschrieben ein und besuchen auch nicht regelmäßig ambulante Kliniken. Sobald ihre Symptome gelindert sind, setzen sie die Medikamente eigenmächtig ab, was zu einem Rückfall der Krankheit führt. Einerseits müssen Ärzte die Behandlungspläne ständig an die individuelle Situation des Patienten anpassen. Andererseits können sie auch erkennen, ob bei dem Patienten Nebenwirkungen durch die Medikamente auftreten. Sobald Nebenwirkungen auftreten, können diese rechtzeitig behandelt werden, um negative Folgen zu vermeiden. Daher sollten sich Arthritispatienten mental auf einen langwierigen Kampf vorbereiten, aktiv mit ihren Ärzten zusammenarbeiten und regelmäßig Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. 3. Wahlloser Drogenkonsum führt zu verpassten Chancen Manche Patienten nutzen Schmerzmittel als Wunderwaffe zur Behandlung von Arthritis. Die wenigsten Menschen wissen, dass diese Schmerzmittel nur die Schmerzsymptome lindern können. Anstatt den Krankheitsverlauf zu kontrollieren, können sie den Zustand verschlechtern und sogar schwerwiegende Komplikationen verursachen. In schweren Fällen kann es bereits im Frühstadium zu Knochen- und Gelenkschäden kommen. Manche Patienten nehmen auch mehrere Schmerzmittel gleichzeitig ein, was zu Magen-Darm-, Leber- und anderen Nebenwirkungen bis hin zu Magen-Darm-Geschwüren und Perforationen führen kann, die lebensbedrohlich sind. Um die oben genannten Punkte zusammenzufassen: Suchen Sie nicht wahllos medizinische Hilfe auf, wenn Sie ernsthaft krank sind, denn sonst kann es nicht nur zu keiner Heilung kommen, sondern es kann auch zu ernsteren und offensichtlicheren Schäden kommen. Patienten sollten wirksame Therapien wählen, die wissenschaftlich, systematisch, sicher und direkt wirksam sind. |
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