Welche Tests sollten bei Knochenbrüchen durchgeführt werden

Welche Tests sollten bei Knochenbrüchen durchgeführt werden

Es gibt viele potenzielle versteckte Krankheiten um uns herum, die unserem Körper viele unnötige Probleme bereiten. Bei einer Erkrankung wie einem Knochenbruch müssen die Patienten beispielsweise wirksame Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Welche Untersuchungen sollten also bei einem Knochenbruch durchgeführt werden? Nachfolgend gebe ich Ihnen eine kurze Einführung.

Untersuchung: CT-Untersuchung von Knochen, Gelenken und Weichteilen, MRT-Untersuchung von Knochen und Gelenken, Knochenszintigraphie

Bei Verdacht auf eine Fraktur sollte eine routinemäßige Röntgenuntersuchung durchgeführt werden. Dabei können unvollständige Frakturen, tiefe Frakturen, intraartikuläre Frakturen und kleine Abrissfrakturen aufgedeckt werden, die klinisch schwer zu erkennen sind. Auch wenn ein Bruch klinisch offensichtlich ist, ist eine Röntgenuntersuchung notwendig. Diese kann dabei helfen, die Art und die spezifischen Umstände des Bruchs zu verstehen und Hinweise für die Behandlung zu geben.

Auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen werden Rissbrüche häufig nicht diagnostiziert und die Risse sind oft nicht zu erkennen, wenn keine offensichtliche Verschiebung vorliegt. Zur weiteren Abklärung der Diagnose sind CT und Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) können Läsionen, darunter auch Knochenödeme, anhand von Änderungen der Signalintensität des Gewebes im Magnetfeld dargestellt werden.

Bei Rissfrakturen kann es nach Verletzungen des Schafts langer Knochen oder des Schädels zu Bruchlinien kommen, sie verlaufen jedoch nicht durch den gesamten Knochen. Die häufigsten Symptome von Frakturen sind lokale Schmerzen, Schwellungen und Funktionsstörungen. Bei einem Knochenbruch reißen Blutgefäße im Knochenmark, in der Knochenhaut und im umliegenden Gewebe und bluten, wodurch an der Bruchstelle ein Hämatom entsteht. Durch Weichteilverletzungen verursachte Ödeme führen zu einer starken Schwellung der betroffenen Extremität und es können sogar Spannungsblasen und subkutane Ekchymosen auftreten. Aufgrund der Zersetzung des Hämoglobins können die Läsionen violett, cyan oder gelb erscheinen. An der Bruchstelle treten starke Schmerzen auf, insbesondere wenn das betroffene Glied bewegt wird. Lokale Schwellungen und Schmerzen schränken die Bewegung der betroffenen Extremität ein.

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