Mit der Entwicklung der Zeit werden die medizinischen Standards immer fortschrittlicher und viele Krankheiten können gut geheilt werden. Dennoch gibt es immer noch viele Krankheiten, die wiederkehren. So sollte beispielsweise Ischias als häufige orthopädische Erkrankung gut therapierbar sein. Allerdings erhalten manche Patienten auch nach längerem Leiden keine wirksame Behandlung. Was ist los? Warum tritt Ischialgie häufig wieder auf? Schauen wir uns das unten genauer an. Ursachen für wiederkehrende Ischialgie Der Grund, warum viele Patienten nicht auf Anhieb eine wirksame Behandlung erhalten und die Krankheit dann immer wieder ausbricht, liegt vor allem darin, dass sie im Frühstadium der Krankheit nicht zur Behandlung ins Krankenhaus gehen wollen und stattdessen eigenmächtig entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen, wodurch die frühe Behandlung verzögert wird und die Krankheit sich verschlimmert. Darüber hinaus wählen manche Patienten willkürlich kleine Kliniken aus und lassen sich blind behandeln, ohne dass die Ursache ihrer Schmerzen geklärt wird. Natürlich können bei einer ungeeigneten Behandlung keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden. Daher können Patienten die Krankheit nur dann wirksam heilen, wenn sie rechtzeitig ein reguläres Fachkrankenhaus aufsuchen, um eine detaillierte Produktionsreduzierung und eine wirksame Behandlung der Ursache zu erhalten. Häufige Ursachen für Ischias 1. Primär: Dieser Patiententyp leidet unter Schmerzen und Beschwerden, die durch die Entzündungsreaktion des Ischiasnervs selbst hervorgerufen werden, die wiederum durch eine Infektion aufgrund von Faktoren wie Zahnfleischentzündung, Prostatitis und Nasennebenhöhlenentzündung verursacht wird. Durch einen neuen konservativen Ansatz – die Laser-Needle-Knife-Release-Methode – kann ein relativ zufriedenstellender therapeutischer Effekt mit einem kurzen Behandlungszyklus und einer schnellen Genesung erzielt werden. 2. Sekundär: Die meisten Ischiaspatienten gehören zu diesem Typ, der hauptsächlich durch Verletzungen im angrenzenden Gewebe verursacht wird, die die Nervenwurzeln und Nervenstämme komprimieren und reizen. Zu den häufigsten Ursachen zählen Bandscheibenvorfall, lumbale Spinalkanalstenose, Sakroiliitis usw. Die durch diese Art von Ursachen hervorgerufenen Schmerzen und Beschwerden müssen entsprechend der spezifischen Ursache behandelt werden. Wenn der Patient lediglich Medikamente oder Massagen anwendet, wird er natürlich keinen besseren Effekt erzielen. Ich bin davon überzeugt, dass die obige Beschreibung dabei helfen kann, die auslösenden Faktoren einer Ischialgie zu erkennen und so eine gezielte Vorbeugung zu ermöglichen. Neben der Vorbeugung müssen wir jedoch auch aktiv eine Behandlung durchführen. Je früher die Behandlung, desto besser die Wirkung. |
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