Schmerzen sind das Hauptsymptom einer Kniearthrose. Der Schmerz tritt allmählich auf und hält an. Beim Gehen ist es deutlicher zu spüren und verschlimmert sich beim Treppensteigen oder in der Hocke. Viele Patienten leiden unter nächtlichen Schmerzen, die den Schlaf beeinträchtigen. Schwer erkrankte Patienten können nicht mehr gehen. Welche Untersuchungen sind also bei einer Kniearthrose notwendig? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung. Ich hoffe, es ist hilfreich für Sie, damit Sie die Beschwerden der Kniearthrose so schnell wie möglich loswerden. Bei Patienten mit Fieber und Schmerzen in mehreren Gelenken sollten routinemäßige Blutuntersuchungen sowie Tests auf die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein durchgeführt werden, um Rheuma, rheumatoide Arthritis und infektiöse Arthritis auszuschließen. Bei den routinemäßigen Blutuntersuchungen von Patienten mit Kniearthrose zeigen sich keine auffälligen Veränderungen, bei Patienten mit akuter Synovitis können jedoch leichte Anomalien auftreten. Röntgenaufnahmen: Röntgenaufnahmen der Gelenke können grobe Anomalien von Läsionen aufzeichnen und den Grad der Gelenkschädigung, das Ausmaß des Fortschreitens der Läsion und die Reaktion auf die Behandlung widerspiegeln. Dies ist ein Routineuntersuchungspunkt für Patienten mit Arthrose. CT: Die CT-Untersuchung hat eine hohe Auflösung und kann Weichteile, Knochen und Gelenke deutlich darstellen. Es ist von großem Nutzen bei der Diagnose von Osteoarthritis in Bereichen, die auf normalen Röntgenaufnahmen nicht leicht zu erkennen sind, wie etwa Läsionen in den Facettengelenken der Wirbelsäule und den Iliosakralgelenken. Magnetresonanztomographie (MRT): Im MRT können Knochen, Gelenkknorpel, Meniskus, Bänder, Synovialmembran und Gelenkerguss deutlich dargestellt werden. Untersuchung der Synovialflüssigkeit: In der Synovialflüssigkeit können Hämarthrose, Mikroorganismen und Uratkristalle gefunden werden, was bei traumatischer Arthritis, infektiöser Arthritis und Gichtarthritis von diagnostischem Wert ist. Insbesondere wenn eine Monoarthritis schwer zu diagnostizieren ist, ist manchmal eine Punktion der Gelenkhöhle erforderlich, um Synovialflüssigkeit zur Untersuchung zu entnehmen. Arthroskopie und Synovialbiopsie: Durch die Arthroskopie können Läsionen sichtbar gemacht und Synovialgewebe zur pathologischen Untersuchung entnommen werden. Einige Behandlungen können auch im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt werden, beispielsweise die Entfernung freier Gelenkkörper und die Synovektomie. Das Obige vermittelt das Wissen darüber, welche Untersuchungen bei Kniearthrose erforderlich sind. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Zur Diagnose einer Kniearthrose. Kniearthrose tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung. Nach der Diagnose sind zeitnah entsprechende Eingriffe und Behandlungen erforderlich, um die Krankheit besser unter Kontrolle zu halten und eine Beeinträchtigung der Gelenkfunktion zu vermeiden. Bei weiteren Fragen können Sie sich rechtzeitig an die Experten des Krankenhauses wenden. Die Experten werden Ihnen eine zufriedenstellende Antwort geben. An dieser Stelle wünsche ich Ihnen allen eine schnelle Genesung. |
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