Experten für Knochenerkrankungen sagen, dass viele ältere Menschen Probleme mit Osteoarthritis haben und Gelenkschmerzen das wichtigste Symptom von Osteoarthritis sind. Aufgrund der Schmerzen schränken ältere Menschen zu diesem Zeitpunkt natürlich ihre körperliche Betätigung ein. Experten gehen davon aus, dass die Symptome einer Arthrose umso schwerwiegender sind, je stärker die Schmerzen sind und je weniger Bewegung man macht. Welche Übungen gibt es also für Patienten mit Arthrose und wie sollten sie trainieren? Gelenkknorpel ist die materielle Grundlage für die Aufrechterhaltung einer normalen Gelenkbewegung. Mit zunehmendem Alter degeneriert der Gelenkknorpel allmählich, nutzt sich ab und geht sogar vollständig verloren. Einige Enzyme, die Knorpelschäden verursachen, werden aktiviert, was zu weiteren Knorpelschäden führt. Dadurch wird die Belastbarkeit des Gelenks verringert und eine Entzündungsreaktion ausgelöst, die Schmerzen, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht und zur Entstehung von Arthrose führt. Bei den meisten Patienten im Frühstadium können die Symptome von Schmerzen und Bewegungsbeschwerden durch eine Anpassung ihres Lebensstils und entsprechende Übungen und Training gelindert oder sogar beseitigt werden, ohne dass Injektionen oder Medikamente erforderlich sind. Daher ist es äußerst wichtig, die richtige Übungsmethode zu beherrschen. Die Ansicht, Arthrose werde durch Bewegungsmangel verursacht und je schmerzhafter die Krankheit sei, desto mehr Sport müsse man machen, oder man solle ruhig bleiben, um die Gelenke vor Verletzungen zu schützen, ist voreingenommen. Die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt durch die Synovialflüssigkeit im Gelenk. Der „Pumpeffekt“, der durch die intermittierende Krafteinwirkung auf den Knorpel während der körperlichen Betätigung entsteht, sorgt für die Zirkulation der Synovialflüssigkeit im Knorpel. Wenn die Gelenke über einen längeren Zeitraum ruhiggestellt werden, kommt es zu einer Unterernährung des Knorpels und frühzeitiger Degeneration. Im Gegenteil: Übermäßige körperliche Betätigung führt zu einer Überbelastung der Gelenke und damit zu einer Schädigung des Gelenkknorpels. Insbesondere bei Patienten, die bereits an Arthrose leiden, kann eine unangemessene körperliche Betätigung oder ein unangemessenes Training den Krankheitsverlauf verschlimmern. Beim Training sollten Sie dem Prinzip der Nichtbelastung oder der geringen Belastung folgen, mit dem Ziel, die Muskelkraft und die Beweglichkeit der Gelenke zu steigern, um so die Belastbarkeit zu erhöhen, Müdigkeit zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten insgesamt zu verbessern und so das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Die obige Einleitung besagt, dass Patienten mit Osteoarthritis mehr körperliche Bewegung betreiben sollten. Experten für Knochenerkrankungen raten Menschen mit Osteoarthritis, ihr körperliches Training zu kontrollieren, um übermäßige körperliche Betätigung zu vermeiden, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Darüber hinaus sollten die Patienten mehr kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, was ihre Genesung fördert. |
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