Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung, die im Bereich der Gelenke auftritt. Sie wird in viele verschiedene Kategorien eingeteilt und betrifft eine große Zahl von Patienten. Manche Patienten wenden ihre Medikamente falsch an, wodurch sich ihr Zustand zunehmend verschlechtert. Welche Missverständnisse gibt es also hinsichtlich herkömmlicher Medikamente gegen Osteoarthritis? Werfen wir einen Blick auf die folgenden Missverständnisse bezüglich Medikamenten, auf die Arthritispatienten achten müssen. 1. Arthrose erfordert Antibiotika In der Medizin unterscheidet man zwischen zwei Arten von Entzündungen: durch Infektionen verursachte Entzündungen und sterile Entzündungen. Neben Gelenkschmerzen und Schwellungen geht eine infektiöse Arthritis häufig mit Symptomen wie systemischem Fieber einher, und auch Blutwerte wie Routine-Blutuntersuchungen können sich ändern. Bei den meisten Arthritiserkrankungen im mittleren und höheren Alter handelt es sich um degenerative oder senile Osteoarthritis. Die Symptome können durch die Einnahme entzündungshemmender Schmerzmittel und knorpelpflegender Medikamente gelindert werden. Der blinde Einsatz von Antibiotika ist nicht nur wirkungslos, sondern kann bei langfristiger Anwendung auch zu bakteriellen Resistenzen, Pilzinfektionen usw. führen. 2. Je mehr Schmerzmittel Sie einnehmen, desto besser ist die Wirkung Alle Medikamente haben eine bestimmte Halbwertszeit im Körper. Wenn die Dosierung von Schmerzmitteln einen bestimmten Wert erreicht, führt eine Erhöhung der Dosierung nicht mehr zu einer Verbesserung der schmerzstillenden Wirkung. Im Gegenteil: Eine übermäßige Dosierung oder eine längere Anwendung führt dazu, dass sich das Medikament im Körper anreichert und schwere Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Sehstörungen verursacht. Nehmen Sie es daher nicht blind mehrmals ein, sondern konsultieren Sie einen Arzt, um das Arzneimittel umzustellen oder geeignete andere Medikamente einzusetzen. 3. Die Traditionelle Chinesische Medizin hat wenige Nebenwirkungen bei der Behandlung von Arthrose Die traditionelle chinesische Medizin bezeichnet das Eindringen externer Krankheitserreger in die Meridiane, das zu einer Blockierung von Qi und Blut führt und zu Symptomen wie Wundsein, Schmerzen, Taubheitsgefühl, Schweregefühl und Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Gelenke und Gliedmaßen führt, als „Bi-Syndrom“, das in der westlichen Medizin auch als Arthritis bekannt ist. Die Traditionelle Chinesische Medizin wendet die Methode der Syndromdifferenzierung und -behandlung an und kann Symptome durch Methoden wie das Freigeben von Meridianen, die Förderung der Durchblutung und die Beseitigung von Blutstauungen wirksam lindern. Allerdings kann die langfristige Einnahme einiger chinesischer Arzneimittel zur Behandlung von Rheuma zu Leber- und Nierenschäden führen und sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Das Obige ist eine Einführung in die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme herkömmlicher Medikamente zur Behandlung von Osteoarthritis. Wir möchten alle daran erinnern, dass Arthrose durch die richtige Einnahme von Medikamenten frühzeitig geheilt werden kann. |
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