Wir alle kennen Arthritis. Wir hören immer wieder, dass sich manche Leute über die Unannehmlichkeiten beschweren, die Arthritis mit sich bringt. Wie sollten wir Arthritis-Patienten behandeln? Was können wir als Familienmitglieder tun, um ihnen bei der Linderung ihrer Körperschmerzen zu helfen und ihnen zu ermöglichen, das Leben angenehmer zu genießen? Lassen Sie uns erfahren, wie Patienten mit Arthrose behandelt werden. 1. Allgemeine Pflege: Arthritispatienten haben am meisten Angst vor kaltem Wind und Feuchtigkeit. Daher sollte das Haus, in dem sie leben, sonnig, belüftet und trocken sein und die Raumluft sollte frisch gehalten werden. Das Bett sollte flach sein, die Bettwäsche leicht, warm und trocken sein und häufig gewaschen und getrocknet werden. Besonders für Patienten mit Morbus Bechterew ist es am besten, auf einem Holzbett zu schlafen. Um Erkältungen im Schlaf vorzubeugen, sollte das Bett nicht an einem windigen Ort stehen. Es empfiehlt sich, zum Waschen von Gesicht und Händen warmes Wasser zu verwenden. Verwenden Sie beim abendlichen Waschen Ihrer Füße heißes Wasser, das bis über die Knöchelgelenke reichen kann. Um die Durchblutung der unteren Gliedmaßen zu fördern, sollte das Wasser etwa eine Viertelstunde lang erhitzt werden. Wer lange Zeit bettlägerig war und die Funktion seiner Gliedmaßen weitgehend verloren hat, dem sollten wir dabei helfen, seine Körperposition häufig zu ändern, um Wundliegen vorzubeugen. Personen mit deformierten Fingergelenken, Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Ellenbogengelenke, deformierten Knie- und Sprunggelenken oder Schwierigkeiten beim Gehen benötigen rechtzeitige Pflege und Hilfe. 2. Diätpflege: 1) Die Ernährung sollte entsprechend dem jeweiligen Zustand ausgewählt werden. Die Ernährung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sollte grundsätzlich eiweißreiche, kalorienreiche und leicht verdauliche Kost sowie wenig scharfe, reizende Speisen sowie rohe, kalte und fettige Speisen umfassen. 2) Die Ernährung sollte nicht einseitig sein und die Frage der Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln sollte richtig behandelt werden. Obst, Gemüse, Fisch, Huhn und Ente sind alle nahrhaft und Sie sollten nicht einer Sache den Vorzug geben. 3) Achten Sie auf Ernährungstabus. Familien mit Arthritispatienten müssen wir als Familienmitglieder in allen Belangen Hilfe leisten. Arthritispatienten leiden nicht nur unter enormen körperlichen Schmerzen, sondern auch unter seelischen Qualen, die für uns nur schwer zu verstehen sind. Ich hoffe, dass Ihnen die oben vorgestellten Pflegekenntnisse bei der Pflege von Arthritis-Patienten eine Hilfe sein können. |
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