Unsere Knie spielen im Alltag eine Rolle, denn ohne die Hilfe unserer Knie wäre unser Gang nicht so reibungslos möglich. Bei manchen älteren Menschen treten starke Knieschmerzen auf, wenn sie zu viel gehen. Dies ist ein normales Phänomen. Schließlich kommt es im Körper älterer Menschen häufiger zu Funktionseinbußen verschiedener Organe. Manche junge Menschen verspüren jedoch nach längerem Gehen Knieschmerzen. Zu diesem Zeitpunkt sollte davon ausgegangen werden, dass die Knieschmerzen durch eine Synovitis verursacht werden. Bei der Synovitis handelt es sich um eine multiple Erkrankung, deren Hauptbefallsort das Kniegelenk ist. Das Kniegelenk ist das Gelenk mit der größten Synovialmembran, der größten Gelenkfläche und der komplexesten Struktur im menschlichen Körper. Da die Synovialmembran des Kniegelenks großflächig ist und sich im flacheren Teil der Gliedmaßenoberfläche befindet, besteht ein höheres Verletzungs- und Infektionsrisiko. Bei der Kniesynovitis handelt es sich hauptsächlich um eine Gruppe von Syndromen, die durch eine Knieverstauchung und mehrere intraartikuläre Verletzungen verursacht werden. Die Gelenkschwellung wird hauptsächlich durch übermäßige körperliche Betätigung verursacht und die Schmerzen sind unterschiedlich stark. Der nicht geschwollene Typ ist durch Gelenkschmerzen gekennzeichnet, die oft von einer leichten Schwellung begleitet werden. Studien haben gezeigt, dass die beiden Typen im Wesentlichen gleich sind und sich lediglich im Ausmaß der pathologischen Veränderungen in der Synovialmembran unterscheiden. Forscher haben herausgefunden, dass nach längerer und übermäßiger Belastung des Kniegelenks in einer einzigen Bewegung das Synovialgewebe gestaut und ödematös wird und dass die Exsudation von roten und weißen Blutkörperchen sowie Fibrin positiv mit dem Anstieg des intraartikulären Drucks und der Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks korreliert. Wenn die Exsudationsrate die kompensatorische Absorptionsrate der Synovialmembran übersteigt, kommt es zu einem Gelenkerguss, der zu einem Teufelskreis aus kontinuierlichem Anstieg des intraartikulären Drucks und kontinuierlichem Abfall des Sauerstoffpartialdrucks führt. Mit der Zeit bilden sich chronische sterile Entzündungen wie Synovialdegeneration und Fettmetaplasie. Man geht davon aus, dass das Auftreten einer traumatischen Synovitis nach übermäßiger körperlicher Betätigung nicht nur mit wiederholten Stößen auf die Gelenkoberfläche und Schäden an der Gelenkkapsel zusammenhängt, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Ausgang der Krankheit spielt. Eine Synovitis muss frühzeitig erkannt und behandelt werden, hauptsächlich mit westlicher Medizin, Antibiotika und Hormonen. Generell wird jedem empfohlen, auf Belastungen zu achten und Traumata im Knie zu vermeiden. Vermeiden Sie insbesondere Übungen mit Gewichtsbelastung auf den Knien, da dies leicht zu Knieschäden und Synovitis führen kann. Sie sollten darauf achten, dass Sie sich täglich ausreichend ausruhen. |
<<: Was sind die schädlichen Manifestationen einer Synovitis
>>: So erkennen Sie Kniearthrose frühzeitig
Wie sollten Patienten mit Hydrozephalus richtig t...
Die Ansichten der Traditionellen Chinesischen Med...
Das Gehirn ist das zentrale Nervensystem des Mens...
Kennen Sie die Symptome einer Harnwegsinfektion? ...
Welche Methode sollte zur Behandlung einer akuten...
Menschen mit Brustzysten können Sojamilch in Maße...
Harninkontinenz ist anhand des Namens nicht schwe...
Was sind die Ursachen einer Knochenhyperplasie? E...
Welche Methode der Traditionellen Chinesischen Me...
In den meisten Fällen einer chronischen Blinddarm...
Scheidentrockenheit beim Sex kann die Qualität de...
Unter einer Blasenentzündung versteht man eine En...
Das Prinzip der Akupunkturtherapie zur Behandlung...
Wie lange dauert die Genesung nach einer Aneurysm...
Hämangiome der Leber müssen normalerweise nicht b...