Das Hauptsymptom einer Synovitis ist die Bildung von Ergüssen. Die Synovialmembran ist eine Schicht aus membranösem Gewebe, die das Gelenk umgibt. Es handelt sich nicht nur um eine Gewebeschicht, die das Gelenk schützt, sondern es produziert auch Synovialflüssigkeit, die als „Schmierflüssigkeit“ für die Gelenkbewegung dient. Die Produktion und Aufnahme der Synovialflüssigkeit ist ein „dynamisches Gleichgewicht“. Wenn die Rückresorption der Synovialflüssigkeit behindert wird, wird das dynamische Gleichgewicht zwischen Produktion und Absorption der Synovialflüssigkeit gestört, die Produktion der Synovialflüssigkeit ist größer als die Rückresorption und es kommt zu einem „Gelenkerguss“. Was sind also die schädlichen Erscheinungsformen einer Synovitis? Gefahr 1: Eingeschränkte Aktivitätsfunktionen. Nach dem Auftreten einer Synovitis kommt es zu Gelenkstauungen und -schwellungen, Schmerzen, vermehrter Exsudation, Gelenkerguss, Schwierigkeiten beim Hocken und eingeschränkter Funktion. Schaden 2: Es kann leicht dazu führen, dass Patienten vorübergehend oder dauerhaft ihre Arbeits- und Bewegungsfähigkeit teilweise verlieren. Dadurch kann es leicht zu einem vorübergehenden oder langfristigen Verlust der Arbeits- und Mobilitätsfähigkeit der Patienten kommen, was zu Schmerzen führt. Besonders junge und mittelalte Patienten mit Synovitis müssen zahlreiche soziale und familiäre Verpflichtungen tragen, die ihr normales Studium, ihre Arbeit und ihr Leben stark beeinträchtigen. Schaden drei: Verlust der Gelenkfunktion. Eine Synovitis beeinträchtigt nicht nur die Gelenkfunktion, sondern führt auch zu fortschreitenden organischen Gelenkschäden. In schweren Fällen können Synovialverwachsungen zu einem Verlust der Gelenkfunktion führen. Die Synovialmembran reagiert auf entzündliche Reize mit der Absonderung von Exsudat und verursacht Schmerzen. Streng genommen ist das Vorhandensein von Exsudat und Erguss im Gelenk ein Beweis für das Vorliegen einer Synovialentzündung. Die Hauptsymptome einer Synovitis sind Gelenkstauung und -schwellung, Schmerzen, vermehrte Exsudation usw. Daher sollten Patienten die Krankheit frühzeitig erkennen und behandeln. |
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