Arthritis wird von der Weltgesundheitsorganisation als „unsterblicher Krebs“ bezeichnet. In meinem Land leiden etwa 120 Millionen Menschen an Osteoarthritis. Die Inzidenz dieser Krankheit ist weitaus höher als die von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Die Erkrankung geht mit einer hohen Invaliditätsrate einher, die die Fähigkeit der Patienten, für sich selbst zu sorgen und ihrer Arbeit nachzugehen, stark beeinträchtigt. Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. Weltweit gibt es 360 Millionen Arthrosepatienten. In meinem Land leiden etwa 120 Millionen Menschen an Osteoarthritis. Unter den über 60-Jährigen ist mehr als die Hälfte von der Krankheit betroffen. Erschreckend ist, dass Arthrose nicht mehr nur bei älteren Menschen auftritt, sondern auch immer häufiger bei jüngeren Menschen auftritt. Bei jungen Menschen kommt es immer häufiger zu Arthrose, die durch falsche Bewegung und Traumata verursacht wird. Bei jungen Menschen, die viel Sport treiben, und bei Menschen über 60 Jahren besteht ein hohes Risiko für Arthrose. Das Auftreten von Osteoarthritis hängt mit Alter, Fettleibigkeit, Entzündungen, Traumata und genetischen Faktoren zusammen. Arthrose ist gefährlich Osteoarthritis tritt normalerweise in den Halswirbeln, Lendenwirbeln, Kniegelenken, Sprunggelenken usw. auf. Sie wird normalerweise durch das Schmelzen und Ausdünnen von Knochengelenken verursacht. Die Hauptsymptome sind Knochenspornbildung, Gelenkreibung, Ergussbildung usw. In schweren Fällen kann es zu Meniskusfragmentierung und Knochennekrose kommen, was zu Gelenkdeformationen und -verrenkungen führt und das normale Leben beeinträchtigt. Zu den weiteren Gefahren, die durch Arthrose verursacht werden, gehören: 1. Verursacht starke Schmerzen. Wenn benachbarte Nervenwurzeln im Körper komprimiert werden, kann dies lokale Schmerzen, Steifheit, Taubheit und andere Missempfindungen verursachen. Wenn eine Entzündung oder Knochensporne den Ischiasnerv einklemmen, kommt es in der betroffenen Extremität zu starkem Taubheitsgefühl, brennenden Schmerzen, Zuckungen und stechenden Schmerzen, die in die gesamte untere Extremität ausstrahlen. 2. Beeinträchtigt das normale Leben. Osteoarthritis beeinträchtigt das tägliche Leben erheblich. Am stärksten betroffen sind Gelenke mit hoher Beweglichkeit und starker Belastung, wie Finger, Knie, Hüfte, Halswirbel, Lendenwirbel, Knöchel usw. Zum Beispiel: Osteoarthritis der Hände, Schmerzen in den Händen oder Rötung, Schwellung, Schmerz oder Druckempfindlichkeit des Weichgewebes um die Hände herum; Unfähigkeit, schwere Gegenstände zu heben usw. 3. Andere Komplikationen herbeiführen. Es kann zu Skoliose, Gelenkdeformationen, Brustkorbverkrümmung und Halswirbeldeformationen führen. In schweren Fällen kann es die Herzfunktion und die Darmfunktion beeinträchtigen und sich auf verschiedene Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Bluthochdruck auswirken. 4. Beeinträchtigt das normale Sexualleben. Wenn sich eine Arthritis bis zu einem gewissen Grad entwickelt, kommt es zu einer starken Verkrümmung der Wirbelsäule, was das Sexualleben beeinträchtigt. Arthritis kann auch verschiedene Erkrankungen des Nervensystems verursachen. Dies führt zum Ausfall der entsprechenden Nervensteuerungsfunktionen und beeinträchtigt mitunter die Aktivität der Sexualnerven. Frühzeitige Prävention ist das Wichtigste Osteoarthritis ist für die Patienten so schädlich, dass sie sogar ihre normale Arbeit und ihr normales Leben beeinträchtigt. Um den optimalen Behandlungszeitpunkt der Erkrankung nicht zu verpassen, sind eine frühzeitige Prävention und Behandlung notwendig. Durch einige vorbeugende Maßnahmen lässt sich die Arthrosehäufigkeit wirksam senken und der Krankheitsverlauf verzögern. 1. Führen Sie einen bewussten Lebensstil: Treiben Sie regelmäßig Sport, trainieren Sie insbesondere Ihre Sehnen und Bänder, stärken Sie Ihre Beine und vermeiden Sie Gelenkbeschwerden. Wohltuende Übungen sind sanfte Bewegungen, die die Gelenke wenig belasten, wie zum Beispiel Schwimmen, Gehen, Tai Chi, Joggen, Radfahren usw. Es ist zu beachten, dass Menschen mit offensichtlichen Gelenkschmerzen versuchen sollten, keine Berge zu besteigen, um die Belastung der Gelenke nicht zu erhöhen und die Verschlechterung von Gelenkerkrankungen nicht zu beschleunigen. 2. Achten Sie auf eine ausreichende Ernährung: Neben Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen benötigt der Gelenkknorpel vor allem Glucosamin. Mit zunehmendem Alter nimmt die Menge an Glucosamin, die der menschliche Körper für den Knorpel benötigt, allmählich ab. Nach dem 45. Lebensjahr beträgt die Glucosaminmenge im menschlichen Körper nur noch 18 % der Menge im Alter von 18 Jahren. Wenn der Knorpel weicher wird und sich abnutzt, treten Symptome wie Schmerzen, Steifheit, Entzündungen und Schwellungen auf. Eine exogene Ergänzung von Glucosamin kann dazu beitragen, die Ernährung und Schmierung des Gelenkknorpels zu verbessern. 3. Achten Sie auf die Wärme: Halten Sie die betroffenen Gelenke zu normalen Zeiten warm. Sie können Wärmflaschen, heiße Handtücher und andere heiße Kompressen verwenden. Vermeiden Sie an den heißesten Sommertagen, dass Klimaanlagen und elektrische Ventilatoren direkt auf die Gelenke blasen. 4. Die betroffenen Gelenke sollten durch Reduzierung der Gelenkbelastung, Gewichtsabnahme, ausreichende Ruhe, Vermeidung längerer Gewichtsbelastung und Fehlhaltungen sowie Verwendung eines Gehstocks, Rollators etc. geschützt werden. Die Behandlung einer Arthrose erfordert zunächst eine klare Diagnose und anschließend einen individuellen Behandlungsplan. Bei Verdacht auf Arthrose empfiehlt sich zunächst ein Krankenhausaufenthalt und die Untersuchung und Behandlung durch einen Orthopäden. Kaufen Sie Medikamente nicht auf eigene Faust, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Frühzeitige Prävention, Frühdiagnose, Frühbehandlung und rechtzeitige Anpassung des Lebensstils sind der Schlüssel zur Verbesserung der Lebensqualität von Arthrosepatienten und zur Vermeidung krankheitsbedingter Behinderungen. |
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