Schwangere Frauen müssen auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mental vorbereitet sein. Eine zunehmende Dummheit wirkt sich immer auf den Körper aus und führt zu bestimmten Beschwerden. Schwangere Frauen müssen wissen, wie sie die Krankheit richtig behandeln und verhindern können. Schauen wir uns genauer an, wie schwangere Frauen einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule vorbeugen können. 1. Schwangere Frauen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollten als Hauptbehandlungsmethoden das Schlafen auf einem harten Bett, Traktion und Physiotherapie anwenden. Traditionelle chinesische Medizin, die die Durchblutung fördert und Blutstauungen beseitigt, kann die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und ist daher weder für die Anwendung noch zum Anbringen von Pflastern geeignet. Um eine Verschlechterung des Zustandes zu verhindern, kann je nach Situation auch ein Kaiserschnitt als Entbindungsmethode gewählt werden. Bei den meisten Patientinnen kommt es nach der Behandlung zu einer Linderung der Symptome und nach der Entbindung erholen sie sich oft von selbst. 2. Achten Sie auf Übungen vor der Schwangerschaft: Kräftigungsübungen vor der Schwangerschaft können die Taillen-, Rücken- und Bauchmuskulatur stärken, was sich positiv auf die Stabilisierung der Wirbelsäule auswirkt und Bandscheibenvorfällen vorbeugt. Gesunde Schwangere können während der Schwangerschaft weiterhin angemessene körperliche Aktivitäten ausüben, die Übungen sollten jedoch nicht zu anstrengend sein. Drei Monate vor der Entbindung sollten Sie mit dem Training aufhören. 3. Vorsicht bei Röntgenuntersuchungen: Embryonales Gewebe reagiert empfindlich auf Röntgenstrahlen. Studien haben bestätigt, dass der Embryo 8 bis 15 Wochen nach der Befruchtung am empfindlichsten auf Röntgenstrahlen reagiert, gefolgt von 16 bis 25 Wochen. Aus Sicherheitsgründen sollten Schwangere mit Rückenschmerzen am besten auf Röntgenuntersuchungen verzichten. Wenn eine Röntgenaufnahme erforderlich ist, kann diese später in der Schwangerschaft geplant werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Fötus fast ausgewachsen und die Auswirkungen der Röntgenstrahlen sind relativ gering. 4. Rückenschmerzen müssen nicht zwangsläufig durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursacht werden: Schwangere Frauen leiden häufig unter Rückenschmerzen, die hauptsächlich durch eine Erschlaffung der Beckenbänder verursacht werden. Darüber hinaus nimmt mit dem weiteren Wachstum des Fötus die Belastung der Lendenwirbelsäule allmählich zu, was zu einer Ermüdung der Lendenmuskulatur und damit zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann. Diese Art von Rückenschmerzen ist eine physiologische Reaktion und kann durch Ruhe und Konditionierung gelindert werden und sich nach der Entbindung wieder normalisieren. Wie können Schwangere einem Bandscheibenvorfall vorbeugen? Oben wurden bestimmte Bewältigungsmaßnahmen vorgestellt. Dieses Thema verdient die Aufmerksamkeit aller. Dieses Thema betrifft die nächste Generation und ist auch für besondere Gruppen ein wichtiges Anliegen. Ich hoffe, es wird jedermanns Aufmerksamkeit erregen. |
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