Bei der Selbstbehandlung einer zervikalen Spondylose müssen die Patienten auf die Besserung der Symptome und Anzeichen nach der Selbstbehandlung achten, insbesondere in den folgenden besonderen Situationen, und rechtzeitig einen Spezialisten aufsuchen: (1) Keine Besserung der Symptome oder Anzeichen: Nach 34 Wochen Selbstbehandlung ist zwar keine Heilung des Zustands eingetreten, es sind jedoch keine Anzeichen einer Besserung oder Verbesserung erkennbar. Die Patienten sollten erneut untersucht und diagnostiziert werden, um festzustellen, ob die ursprüngliche Diagnose falsch ist oder der Zustand nicht für eine Selbstbehandlung geeignet ist. (2) Verschlimmerung der Symptome oder Anzeichen: Wenn sich die ungewöhnlichen Schmerzempfindungen oder Taubheitsgefühle des Patienten verschlimmern oder wenn er Übelkeit, Erbrechen oder eine verminderte Muskelkraft in beiden Füßen verspürt, sollte er unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Auch von anderen wahrgenommene Veränderungen der Gehhaltung und des Allgemeinzustandes des Patienten fallen in diese Kategorie. (3) Auftreten neuer oder unerklärlicher Symptome und Reaktionen: Wenn während der Selbstbehandlung neue Symptome auftreten oder eine abnormale Reaktion auf die verwendete Behandlungsmethode auftritt, beispielsweise eine allergische Reaktion, deutet dies darauf hin, dass der Patient andere Ursachen für die Krankheit hat und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen sollte. (4) Es treten starke Schmerzen ohne Grund auf oder die ursprünglichen Schmerzen verschlimmern sich dramatisch: Dies kann auf eine Reizung der Spinalnervenwurzeln, starke Ödeme und falsche Selbstbehandlungsmethoden zurückzuführen sein, die weitere Reizsymptome hervorrufen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie darauf achten, die Behandlungsmethode anzupassen und sich auf Ruhe, Bremsen und die Beseitigung von Entzündungen zu konzentrieren. Wenn der Patient starke Schmerzen hat, insbesondere nachts, und nur starke Schmerzmittel wie Morphin helfen, sollte die Möglichkeit eines Tumors vermutet werden. (5) Plötzliche Ganginstabilität: Dies deutet darauf hin, dass der Patient möglicherweise Probleme mit dem Rückenmark selbst oder den Rückenmarksblutgefäßen hat. Um eine Verzögerung der Behandlung zu vermeiden, sollten so bald wie möglich weitere Untersuchungen durchgeführt werden. (6) Plötzliche Stürze: Stürzt der Patient beim Gehen plötzlich, ohne dass hierfür besondere Gründe wie beispielsweise eine Gelenkverstauchung vorliegen, oder werden seine unteren Gliedmaßen schwach und er ist kurz davor, sich hinzuknien und muss dabei von anderen gestützt werden, oder benötigt er Unterstützung, bevor er aufstehen oder ein Stück gehen kann, dann deutet dies darauf hin, dass die Pyramidenbahn des Rückenmarks betroffen sein könnte und eine ärztliche Untersuchung ist zur Bestätigung der Diagnose erforderlich. (7) Signifikanter Gewichtsverlust: Wenn ein Patient plötzlich Gewicht verliert, ohne dass hierfür besondere Gründe wie Fieber oder Magen-Darm-Erkrankungen vorliegen, sollte die Möglichkeit eines Tumors vermutet werden, insbesondere bei älteren Menschen, die sich weiteren Untersuchungen und Diagnosen unterziehen sollten. |
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