Was ist eine gemischte zervikale Spondylose?

Die gemischte zervikale Spondylose ist durch Nackenschmerzen, Schmerzen in den oberen Gliedmaßen und Taubheitsgefühl (Manifestationen einer Radikulopathie) gekennzeichnet. oder Schwindel, Vertigo, Kataplexie, Hörverlust, Gedächtnisverlust usw. (Manifestationen einer zervikalen Spondylose der Arteria vertebralis); oder ein Engegefühl in den unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen, unbeholfene Hände und Füße und ein Gefühl, als würde man auf Baumwolle an den Fußsohlen treten (Manifestationen einer zervikalen Spondylose des Rückenmarks); oder Kopfschmerzen, Migräne, Herzklopfen und Schwitzen (Manifestationen einer sympathischen zervikalen Spondylose). Diese Erscheinungsformen können aus zwei oder mehreren davon bestehen und können nicht durch einen Typ erklärt werden. Dieser Typ wird als gemischte zervikale Spondylose bezeichnet. Es handelt sich um eine weitere häufige Art der zervikalen Spondylose.

Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule zeigen: Knochenhyperplasien an verschiedenen Stellen der Halswirbelsäule (entweder am hinteren Rand des Halswirbelkörpers, oder am Uncovertebralgelenk der Halswirbelsäule etc.).

Eine gemischte zervikale Spondylose tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, hauptsächlich aufgrund einer ausgedehnten Knochenhyperplasie, während sie bei jungen Menschen aufgrund einer Instabilität der Halswirbelsäule auftritt. Diese Art der zervikalen Spondylose ist nicht nur komplizierter zu diagnostizieren, sondern auch schwieriger zu behandeln. Bei der Behandlung sollten die verschiedenen Formen der gemischten zervikalen Spondylose getrennt behandelt werden.