Die entzündliche Reaktion, die durch in den Knochen eindringende eitrige Bakterien verursacht wird, wird als eitrige Osteomyelitis bezeichnet. Die Läsionen können in verschiedene Teile des Knochengewebes eindringen, die Hauptinfektion betrifft jedoch die Knochenmarkhöhle. Die verursachenden Bakterien der eitrigen Osteomyelitis sind meist Staphylococcus aureus, gefolgt von hämolysierenden Streptokokken, und andere sind Escherichia coli und Pneumococcus. Bakterien dringen hauptsächlich über das Blut in die Haut ein, können aber auch direkt von außen eindringen. Eitrige Osteomyelitis kann in zwei Typen unterteilt werden: akut und chronisch. Eine chronische eitrige Osteomyelitis entsteht meist dadurch, dass eine akute eitrige Osteomyelitis nicht rechtzeitig, richtig und gründlich behandelt wird. Darüber hinaus kann eine eitrige Osteomyelitis den Patienten großen Schaden zufügen und sollte ernst genommen werden. Eine eitrige Osteomyelitis kann bei den Patienten zu allgemeiner Müdigkeit führen, gefolgt von Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und Schüttelfrost. In schweren Fällen kann es auch zu Schüttelfrost kommen. Die meisten Patienten weisen eine Hyperthermie von 39 °C bis 41 °C, Reizbarkeit, einen schnellen und schwachen Puls und sogar Delirium, Koma und andere Sepsissymptome auf. Es können auch Symptome einer Hirnhautreizung auftreten. Wenn die Entzündung erneut auftritt und mehrere Sinuskanäle betroffen sind, kann dies zu einer stärkeren Beeinträchtigung der Gliedmaßenfunktion führen, beispielsweise zu Muskelschwund. Wenn pathologische Frakturen auftreten, kann dies zu einer Verkürzung der Gliedmaßen oder zu einer Winkeldeformation führen. Wenn die Krankheit in der Nähe der Gelenke auftritt, kann es zu Gelenkkontrakturen oder -steifheit kommen. |
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