Rechtzeitige Vitamin-A-Gabe kann Rachitis bei Babys vorbeugen

Rechtzeitige Vitamin-A-Gabe kann Rachitis bei Babys vorbeugen

Rachitis tritt bei Babys häufig zwei Monate nach der Geburt auf. Die höchste Inzidenz tritt 6 bis 12 Monate nach dem zweiten Geburtstag des Babys auf. Wenn das Baby zwei Jahre alt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu erkranken, erheblich geringer. Dies liegt daran, dass das Baby vor dem zweiten Lebensjahr schnell wächst und sich entwickelt. Wenn verschiedene Nährstoffe nicht rechtzeitig ergänzt werden, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, was zu Rachitis führt. Daher kann eine rechtzeitige Vitamin-A-Ergänzung vor dem zweiten Geburtstag des Babys dazu beitragen, Rachitis vorzubeugen.

Im Winter und im Frühling erkranken Babys am häufigsten an Rachitis. Fehlt dem Körper des Babys Vitamin A, kann dies auch zu Atemwegserkrankungen führen. Eine erhöhte Aufnahme von Vitamin-A-haltigen Lebensmitteln kann die Häufigkeit damit verbundener Krankheiten bei Babys um 75 % senken. Darüber hinaus können Babys mit chronischen Erkrankungen des Verdauungssystems aufgrund von Absorptionsstörungen an einem Vitamin-A-Mangel leiden, sodass sie Vitamin A ergänzen sollten.

Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin und wird leicht oral aufgenommen. Es beugt nicht nur trockenen Augen und Nachtblindheit vor und behandelt diese, sondern stärkt auch die Immunität und verringert das Auftreten häufiger und häufig auftretender Krankheiten im Winter und Frühling, wie Erkältungen und Erfrierungen.

Die einfachste Möglichkeit, Ihrem Baby Vitamin A zuzuführen, besteht in der Einnahme oraler Vitamin-A-haltiger Präparate wie Lebertran, Vitamin-A-Kapseln usw. Diese müssen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um toxische Nebenwirkungen durch eine Überdosierung zu vermeiden. Sie können auch einige Vitamin-A-reiche Lebensmittel essen, wie etwa Tierleber, Sahne, Vollfettkäse, Eigelb, grünes Blattgemüse, gelbes Gemüse, gelbes Obst usw.

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