Was sollten ältere Frauen tun, wenn sie häufig an Harnwegsinfekten leiden?

Was sollten ältere Frauen tun, wenn sie häufig an Harnwegsinfekten leiden?

Frauen sind eine Hochrisikogruppe für Harnwegsinfektionen. Bei älteren Frauen kommt es aufgrund der verminderten Immunität und des Östrogenspiegels häufiger zu Harnwegsinfektionen, und es besteht ein höheres Risiko für erneute Harnwegsinfektionen. Ältere Frauen, die häufig an Harnwegsinfekten leiden, sollten auf folgende Punkte achten.

1. Passen Sie Ihre Denkweise an

Da Harnwegsinfektionen häufig wiederkehren, neigen die Patienten zu Angstzuständen, Ungeduld und anderen psychischen Problemen. Um zu genesen, sollten sich die Patienten aktiv über Harnwegsinfektionen informieren, sich Kenntnisse zur Vorbeugung aneignen und aktiv bei der Behandlung mitarbeiten. Daher sollten Sie eine positive Einstellung bewahren und Vertrauen aufbauen. Beim Auftreten eines Harnwegsinfekts sollten Sie bei verschiedenen Untersuchungen und Behandlungen aktiv mitarbeiten.

2. Passen Sie Ihre Ernährung an

Patienten sollten viel Wasser trinken (täglich mehr als 2500 ml), häufig urinieren (alle 2 bis 3 Stunden), um die Ausscheidung von Bakterien und entzündungsfördernden Stoffen zu fördern und leichte, wasserreiche Kost zu sich nehmen.

3. Achten Sie auf Hygiene

Patienten sollten auf ihre persönliche Hygiene achten, den Damm täglich reinigen, die Unterwäsche häufig wechseln und gleichzeitig verstärkt Sport treiben, um die Widerstandskraft des Körpers zu stärken.

4. Geeignete funktionelle Übungen

Da der Harnröhrenschließmuskel bei älteren Menschen entspannt ist, sollten sie aktiv funktionelle Übungen durchführen. Sie können jeden Abend vor dem Schlafengehen im Bett Beinhebeübungen (auf dem Rücken liegend, beide Beine gleichzeitig um 90 Grad anheben) und anorektale Kontraktionsübungen (gleichzeitiges Anspannen von Bauch, Damm und Anus beim Einatmen) machen. Diese Aktivitäten können die Spannungszunahme im entspannten Harnröhrenschließmuskel fördern, die Kontraktionskraft stärken, Harninkontinenz vorbeugen und das Auftreten von Harnwegsinfektionen verringern.

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