Die Ursachen für Nierensteine sind vielschichtig. Der Mechanismus der Nierensteinbildung ist noch nicht vollständig verstanden und wird weiterhin untersucht. Die Entstehung von Nierensteinen hängt nach vorliegenden Forschungsergebnissen eng mit den folgenden drei Punkten zusammen. Erhöhte Mengen steinbildender Substanzen im Körper Verschiedene Faktoren führen dazu, dass die Menge steinbildender Substanzen im Körper zunimmt. Durch eine langfristige kalziumreiche Ernährung und körperliche Erkrankungen erhöht sich die Konzentration von Kalzium, Phosphor etc. im Urin. Diese Substanzen liegen häufig in Form von Verbindungen vor, beispielsweise Calciumoxalat. Wenn der Calciumoxalatgehalt im Urin ansteigt und einen gesättigten Zustand erreicht, bilden sich Calciumoxalatkristalle. Kleine Calciumoxalatkristalle können aus dem Körper ausgeschieden werden. Werden die Kristalle jedoch nicht rechtzeitig ausgeschieden und ist das Calciumoxalat im Urin über einen längeren Zeitraum gesättigt, werden die Kristalle größer und bilden Calciumoxalatsteine. Substanzen im Körper, die die Steinbildung hemmen, nehmen ab oder Substanzen, die die Steinbildung fördern, nehmen zuEinige Substanzen im Körper können die Steinbildung fördern oder hemmen. Unter normalen Umständen befinden sie sich in einem ausgeglichenen Zustand. Wenn bei einem von ihnen ein Problem auftritt, wird das Gleichgewicht gestört und es entstehen Steine. Verwandte Studien haben gezeigt, dass Magnesium, Citrat und Osteopontin die Bildung von Calciumoxalatsteinen hemmen können. TH-Protein, Calcitonin und Glykosaminoglykan haben eine gewisse Beziehung zur Zunahme von Calciumoxalatkristallen. Eingeschränkte Fähigkeit der Nierentubuluszellen, Lithiasis und Schäden an Nierenepithelzellen zu hemmen Die Nierentubuli haben sowohl Rückresorptions- als auch Ausscheidungsfunktionen. Sie können den größten Teil des Wassers, der Nährstoffe und Mineralien im Primärharn aufnehmen. Ist die Konzentration von Mineralstoffen wie Kalzium und Phosphor im Rohharn zu hoch, können die Nierentubuli diese nicht aufnehmen; Zweitens können sich bei einer zu hohen Konzentration von Kalzium, Phosphor usw. in den Ausgangsstoffen kleine Kristalle bilden, wie beispielsweise die oben erwähnten Kalziumoxalatkristalle, die sich an den Nierentubuli festsetzen und deren Funktion beeinträchtigen oder die Epithelzellen der Nierentubuli schädigen, was zum Absterben und Abfallen der Epithelzellen führt. Die abgestoßenen Zellen bieten gute Haftmöglichkeiten für Kristalle und fördern die Bildung von Steinen. |
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