4 Untersuchungsmethoden für zervikale Spondylose vom Typ der Wirbelarterie

4 Untersuchungsmethoden für zervikale Spondylose vom Typ der Wirbelarterie

Es gibt hauptsächlich drei Arten von zervikaler Spondylose: Radikulopathie, Rückenmarks-, Wirbelarterie- und Sympathikusspondylose. Da Patienten mit unterschiedlichen Typen unterschiedliche Symptome aufweisen, ist eine Untersuchung erforderlich, um die Art der zervikalen Spondylose zu bestimmen. Es gibt vier Hauptuntersuchungsmethoden für die zervikale Spondylose vom Typ der Vertebralarterie:

Transkranieller Doppler-Ultraschall

Bei dieser Untersuchungsmethode kommt die Farbdoppler-Bildgebung des Blutflusses zum Einsatz. Beobachtungen zeigten, dass die maximale Blutflussgeschwindigkeit der Wirbelarterie bei normalen Menschen 40±17 cm/s auf der linken Seite und 39±18 cm/s auf der rechten Seite betrug. Die Spitzengeschwindigkeit des Blutflusses in der Wirbelarterie des Patienten verlangsamt sich, was zur Überprüfung auf Anomalien der Wirbelarterie genutzt werden kann.

MR-Blutflussmessung

Mithilfe der MR-Blutflussmesstechnologie wurde der durchschnittliche druckunterstützte Beatmungswert der linken Wirbelarterie in der Normalgruppe mit 41,2 ± 6,0 cm/s und der der rechten Seite mit 40,8 ± 9,3 cm/s gemessen. der durchschnittliche Kontraktionswert der linken Wirbelarterie beträgt 152,8 ± 47,5 ml/min und der der rechten Seite 138,4 ± 40,6 ml/min; Wenn der erkannte Wert zu klein ist, deutet dies auf Läsionen der Arteria vertebralis hin.

Digitale Subtraktionsangiographie der Vertebralarterie

Das Funktionsprinzip der digitalen Subtraktionsangiographie der Wirbelarterie besteht darin, mithilfe einer computergestützten automatischen Geometrie- oder Dichteanalyse die Stelle der Gefäßstenose zu messen, den Grad der Drehung von Kopf und Hals zur gleichen oder gegenüberliegenden Seite der Blutgefäße dynamisch zu beobachten und anhand des klinischen Beginns und des Halsrotationstests den Grad der Läsionen der Wirbelarterie vorzuschlagen.

Wirbelangiographie

Die Angiographie der Wirbelarterien ist sehr verbreitet und kann die Lage und das Ausmaß von Läsionen der Wirbelarterien direkt erkennen. Es handelt sich um eine notwendige Untersuchung vor einer Operation. Anhand der Ergebnisse dieser Untersuchung können Ärzte einen sinnvollen Operationsplan erstellen.

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