Was sind die Ätiologie und Pathologie der zervikalen Spondylose? Ätiologie und Pathologie der zervikalen Spondylose sind untrennbar miteinander verbunden. Unter bestimmten Bedingungen können sich die beiden ineinander verwandeln. Wenn sich eine zervikale Spondylose bis zu einem gewissen Grad entwickelt, kann das strukturelle und funktionelle Gleichgewicht der Halswirbelsäule beeinträchtigt sein. Daher wird ein Ungleichgewicht der zervikalen Spondylose zu einem pathologischen Prozess der zervikalen Spondylose. Bei einem Ungleichgewicht der zervikalen Spondylose werden sich die Symptome jedoch weiter verschlimmern und verschlechtern. Aus dieser Sicht können wir davon ausgehen, dass ein Ungleichgewicht der Halswirbelsäule eine Ursache für eine zervikale Spondylose darstellt. Das Auftreten einer zervikalen Spondylose steht in direktem Zusammenhang mit den anatomischen Merkmalen und physiologischen Funktionen der Halswirbelsäule. Die Halswirbelsäule befindet sich zwischen der weniger aktiven Brustwirbelsäule und dem schwereren Kopf. Es verfügt über einen großen Bewegungsbereich, beispielsweise zur Beugung und Streckung, Drehung und seitlichen Beugung, und muss außerdem den Kopf stützen, um ihn im Gleichgewicht zu halten. Daher ist die Halswirbelsäule, insbesondere C5-6 und C6-7, äußerst anfällig für Belastungen. Aufgrund der langfristigen Belastung durch die zervikale Spondylose kommt es allmählich zu degenerativen Veränderungen des zervikalen Bandscheibengewebes, der Knochen und Gelenke, wodurch die umliegenden Wirbelarterien, Nervenwurzeln und das Rückenmark beeinträchtigt werden und entsprechende klinische Symptome auftreten. Die zervikale Spondylose entsteht durch eine Degeneration der Bandscheiben, die der Hauptfaktor für die Entstehung einer zervikalen Spondylose ist. Zweitens hängt es vom Zustand des Wirbelkanals ab. Ein Patient mit einer entwicklungsbedingten Spinalkanalstenose ist sicherlich anfälliger als einer mit einem großen Spinalkanal. Darüber hinaus hängt es von Änderungen anderer Faktoren ab. So kommt es beispielsweise durch die ständige Belastung zu einer allmählichen Instabilität der Zwischenwirbelgelenke und damit zu Lockerungen. Hämatom unter dem hinteren Längsband und Osteophyten, die durch Fibrose und Verknöcherung des Hämatoms entstehen; Hypertrophie des gelben Bandes und Asymmetrie oder Spasmus der beidseitigen Nackenmuskulatur etc. Wenn dieser Entwicklungsprozess das Gleichgewicht im Wirbelkanal überschreitet und eine Stoffwechselstörung verursacht, treten entsprechende klinische Symptome auf. Zahlreiche experimentelle und klinische Studien haben bestätigt, dass das Auftreten und die Entwicklung einer zervikalen Spondylose hauptsächlich auf degenerativen Veränderungen beruhen, die auf einer angeborenen, entwicklungsbedingten Spinalkanalstenose beruhen. Deformitäten und Überlastungen können diesen Prozess beschleunigen, während Entzündungen und Traumata auslösende Faktoren sein können. |
<<: Welche nicht-chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Analfissuren?
>>: Langzeitschäden durch zervikale Spondylose
Ich glaube, jeder kennt den Begriff zervikale Spo...
Erstens: Auch wenn es sich um dieselbe Krankheit ...
Die Femurkopfnekrose ist eine relativ häufige ort...
Welches Medikament eignet sich gut zur Behandlung...
Worauf sollten Sie bei Ihrer Ernährung nach einer...
Die meisten Menschen verfügen möglicherweise nich...
Manche Patienten mit Plattfüßen denken, dass dies...
Bei vielen Verletzungen, die Männer im Bett erlei...
Auch bei internistischen Erkrankungen kommen die ...
Auch die chronische Blinddarmentzündung ist eine ...
Phlebitis ist eine sehr häufige Erkrankung. Gerad...
Bei älteren Menschen tritt Kniearthrose tendenzie...
Was sind die Hauptsymptome einer Achillessehnenen...
Der Schaden, der durch zusätzliche Brüste entsteh...
Eine Überlastung der Lendenmuskulatur dürfte jede...