Die Kiefernspinner-Osteoarthritis kann im Allgemeinen in vier Typen unterteilt werden: osteoartikulärer Typ, Hauttyp, Massentyp und gemischter Typ, je nach Invasionsbereich und Manifestation der Läsion. 1. Osteoartikulärer Typ Dieser Typ macht etwa 30 bis 90 % der Fälle aus und ist sehr schädlich. Er kann leicht bleibende Funktionsstörungen oder sogar eine Behinderung verursachen. Diese Art von Erkrankung betrifft häufig die kleinen Gelenke der Gliedmaßen und ist asymmetrisch verteilt. Sie weist Symptome wie lokale Rötungen, Schwellungen, Hitzegefühl, Schmerzen und Funktionsstörungen auf, die nachts besonders stark sind und den Schlaf beeinträchtigen. Patienten mit dieser Art von Erkrankung weisen häufig systemische Symptome und eine regionale Lymphadenopathie auf. Die Krankheit hält oft Monate oder Jahre an und in etwa einem Fünftel der Fälle kommt es zu einem Rückfall. Ohne aktive Behandlung können Gelenkdeformationen, Muskelschwund und Funktionsstörungen zurückbleiben. 2. Hauttyp Dieser Typ macht etwa 25 % der Fälle aus und die lokalen Manifestationen sind Brennen, Jucken und Schmerzen, die meist an Händen, Füßen und zwischen den Fingern auftreten, gelegentlich auch am Kopf oder Rumpf. Die lokale Hauttemperatur steigt an und es kommt zu Rötungen. Die Hauptsymptome sind verschiedene Arten von makulopapulösen Ausschlägen, von denen einige einer Urtikaria ähneln. Die Ausschläge sind meist gruppenweise oder schuppig, dicht verteilt und asymmetrisch. Nach einer aktiven Behandlung verschwinden die Ausschläge innerhalb von 2 bis 5 Tagen und treten selten wieder auf. Bei manchen Patienten kann es zu einer Restpigmentierung der Haut kommen. 3. Klumpentyp Dieser Typ macht etwa 5 % aus und betrifft meist die Gliedmaßen oder beide Seiten der Lendenwirbel und des Damms. Es manifestiert sich als einzelner lokaler Knoten mit unklaren Grenzen und deutlichen Schmerzen. Die Größe des Knotens nimmt allmählich zu, erreicht nach 10 bis 30 Tagen seinen Höhepunkt und verflüssigt sich dann. Durch die Punktion kann eine gelbgrüne, zähflüssige, gelatineartige oder blutige Flüssigkeit austreten. 4. Hybrid Dieser Typ macht etwa 5 % aus und ist durch die Kombination der drei oben genannten Typen gekennzeichnet. Die Erscheinungsformen sind komplex und vielfältig und können häufig zu Gelenkdeformationen und Ankylose führen. |
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