Drei Faktoren, die bei Erwachsenen Hauthämangiome verursachen

Drei Faktoren, die bei Erwachsenen Hauthämangiome verursachen

Das kutane Hämangiom ist ein gutartiger Tumor, der auf der Hautoberfläche auftritt. In der traditionellen chinesischen Medizin spricht man von einem Hämangiom. Es entsteht im Mesoderm und tritt meist bei der Geburt oder kurz nach der Geburt auf. Bei einigen beginnt die Krankheit bereits im Kindes- oder Erwachsenenalter. Es tritt häufig auf der Haut von Kopf und Hals auf. Angeborene Hämangiome bestehen bereits bei der Geburt und werden durch Fehlbildungen des Gefäßgewebes oder eine Erweiterung bestehender Blutgefäße während der Fetalperiode verursacht. Hämangiome bei Erwachsenen werden meist durch endokrine Störungen verursacht, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sind, insbesondere auf ein Ungleichgewicht des Sexualhormonspiegels. Es gibt drei Faktoren, die Hämangiome der Haut bei Erwachsenen auslösen können:

1. Häufige Verwendung von Kosmetika mit übermäßigem Östrogengehalt

Klinische Untersuchungen und Studien haben ergeben, dass die meisten erwachsenen Patienten mit Hauthämangiomen Frauen sind, die eine Vorliebe für Schönheit haben. Sie verwenden häufig hormonhaltige Kosmetika, insbesondere solche mit hohem Östrogengehalt. Unsachgemäße Anwendung, insbesondere Missbrauch, kann zu einem Östrogenüberschuss führen und Hämangiome auf der Haut verursachen.

2. Fettleibigkeit

Übergewichtige Menschen neigen zu Hämangiomen der Haut, da sich in den Fettzellen große Mengen Östrogen ansammeln. Darüber hinaus neigen übergewichtige Menschen zu Leberfunktionsstörungen, die zu einem Ungleichgewicht bei der Östrogenproduktion und -analyse und damit zu einem Östrogenüberschuss führen.

3. Missbrauch von Nahrungsergänzungsmitteln

Manche Menschen sind sehr gesund und ignorieren oft die Bedeutung einer normalen täglichen Ernährung. Stattdessen konzentrieren sie sich auf Nahrungsergänzungsmittel. Im Alltag nehmen sie häufig Nahrungsergänzungsmittel ein, insbesondere eine übermäßige Aufnahme von Östrogenen oder Östrogenanaloga tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, was zu endokrinen Störungen führt, die nicht nur schädlich für den Körper sind, sondern auch die Entstehung von Hämangiomen begünstigen.

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