Die skapulohumerale Periarthritis ist eine häufige Erkrankung, deren Hauptsymptome Schulterschmerzen und Bewegungsschwierigkeiten sind. Wie wird eine skapulohumerale Periarthritis diagnostiziert? Im Alltag ist die Krankheit häufig bei Menschen um die 50 Jahre anzutreffen. Die Inzidenzrate bei Frauen ist etwas höher als bei Männern. Bei Arbeitern kommt es häufiger vor. Wenn die Erkrankung nicht wirksam behandelt wird, kann sie die Funktionsfähigkeit des Schultergelenks ernsthaft beeinträchtigen. Im Frühstadium dieser Erkrankung treten im Schultergelenk paroxysmale Schmerzen auf, die oft durch Wetterumschwünge und Müdigkeit ausgelöst werden. Später entwickelt sich daraus allmählich ein anhaltender und sich allmählich verschlimmernder Schmerz, der tagsüber leichter und nachts stärker ist. Die aktiven und passiven Aktivitäten des Schultergelenks in alle Richtungen sind eingeschränkt. Welche Tests sollten durchgeführt werden, um eine Frozen Shoulder zu diagnostizieren? 1. Röntgenuntersuchung Röntgenaufnahmen dienen bei der Diagnose einer Frozen Shoulder unter anderem dazu, eine Differentialdiagnose von Erkrankungen wie Schulterfrakturen, Luxationen, Tumoren, Tuberkulose, Osteoarthritis, Rheuma und rheumatoider Arthritis zu ermöglichen. Allerdings zeigen klinische Befunde, dass etwa ein Drittel der Patienten in unterschiedlichen Stadien der Frozen Shoulder unterschiedliche charakteristische Veränderungen auf Röntgenaufnahmen aufweisen. 2. Schulterarthrographie Bei der Schulterarthrographie handelt es sich um eine unterstützende Untersuchungsmethode, bei der Kontrastmittel in die Schultergelenkhöhle gespritzt und anschließend Röntgenaufnahmen gemacht werden, um Schultererkrankungen zu lokalisieren und zu diagnostizieren. Durch Angiographie kann Folgendes gezeigt werden: (1) Schrumpfung der Gelenkkapsel, wie unten dargestellt: ① Verringerte Gelenkkapazität. 2. Der Recessus axillaris ist verkleinert oder blockiert. 3Die Bursa subacromialis bzw. der lange Kopf der Bizepssehnenscheide ist nicht sichtbar. (2) Die Gelenkkapsel reißt und das Kontrastmittel tritt aus dem Riss aus und erscheint als unregelmäßige Flocken oder sackartige Schatten in der Achselhöhle außerhalb des Gelenks. (3) Die Bursa subscapularis reißt und das ausgetretene Kontrastmittel sammelt sich hauptsächlich in der Fossa subscapularis und reicht nicht über den Glenoidrand hinaus. (4) Die Morphologie und das Volumen der Bursa subacromialis, die Oberflächenmorphologie des Musculus supraspinatus unter der Bursawand und der Zustand der Rotatorenmanschettenverletzung. |
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