Lin Xiang, männlich, 60 Jahre alt, wurde am 10.09.2010 um 23:11 Uhr aufgrund von „Schmerzen und Bewegungsstörungen in beiden Hüften seit 6 Jahren, verschlimmert seit 1 Jahr“ mit „bilateraler Femurkopfnekrose“ in die Ambulanz des Krankenhauses eingeliefert. Körperliche Untersuchung: Der Patient hatte Schmerzen und einen eingeschränkten Bewegungsbereich in beiden Hüften, Extension 10 Grad, Flexion 90 Grad, Adduktion 10 Grad, Abduktion 30 Grad, Außenrotation 15 Grad, Innenrotation 10 Grad, Hinken beim Gehen, „Abbildung 4“-Test (+), Thomas-Syndrom (+), Allis-Syndrom (+). Der Patient hatte ein normales Gefühl in beiden unteren Extremitäten und eine gute Pulsation der Arteria dorsalis pedis. Röntgenaufnahmen beider Hüftgelenke zeigten: Nekrose beider Hüftköpfe (IV). Infektionskrankheiten in der Vorgeschichte: Der Patient bestritt jegliche Infektionskrankheiten in der Vorgeschichte, beispielsweise Hepatitis oder Tuberkulose. Allergieanamnese: Keine Vorgeschichte einer Arzneimittel- oder Nahrungsmittelallergie. Vorherige Behandlung: Im Jahr 2003 wurde er aufgrund einer Gichtarthritis über 2 Monate lang mit Hormonen (Dexamethason, die genaue Dosierung ist unbekannt) behandelt. Etwa ein Jahr später traten bei ihm beidseitige Hüftschmerzen auf, die mit eingeschränkter Beweglichkeit einhergingen, und es wurde eine „beidseitige Femurkopfnekrose“ diagnostiziert. Er erhielt eine konservative Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin, die Wirkung war jedoch nicht optimal. Der Patient unterzog sich im Juni 2007 und August 2009 einer Dekompression des linken und rechten Femurkopfkerns. Die postoperativen Ergebnisse waren akzeptabel. Zwei Jahre nach den Operationen traten jedoch erneut beidseitige Schmerzen und Beschwerden in der Hüfte auf, die sich nach körperlicher Betätigung verschlimmerten. Im vergangenen Jahr verschlimmerten sich seine beidseitigen Hüftschmerzen und Bewegungsstörungen, sodass er zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus kam. Behandlung: Bilaterale Hüftarthroplastik (THA) unter kombinierter Spinal-Epiduralanästhesie Anleitung zur Rehabilitation: Sie können am ersten Tag nach einer Hüftoperation aufstehen und stehen und nach einer Woche mit Krücken gehen. Nach der Operation wird ein Rehabilitationstraining entsprechend dem Genesungszustand des Patienten organisiert. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie scharfe oder reizende Speisen vermeiden, auf die Ernährung achten, eine gute Stimmung bewahren und sich ausreichend ausruhen. Prognose: Der Patient kann nach einem Monat mit Krücken gehen, es wird ihm jedoch empfohlen, so viel wie möglich mit Krücken zu gehen. Eine einjährige Nachuntersuchung zeigte, dass der Patient keine Beschwerden hatte und es zu keinem Rückfall kam. |
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