Heutzutage leiden viele junge Menschen an einer zervikalen Spondylose, deren Ursache in schlechten Lebens- und Arbeitsgewohnheiten liegt. Es tritt häufig im Sommer auf und ist hauptsächlich auf drei Faktoren zurückzuführen: 1. Schlafmangel kann Nackenschmerzen verursachen Im Sommer gibt es viele nächtliche Unterhaltungsaktivitäten, weniger Schlaf, eine schlechte Schlafhaltung und eine falsche Höhe, Weichheit oder Härte der Kissen, was sich alles auf die Halswirbelsäule auswirkt. 2. Langfristige Nutzung einer Klimaanlage kann zu Nackenkälte führen Im heißen Sommer ist der Aufenthalt in klimatisierten Innenräumen für junge Menschen die beliebteste Möglichkeit, der Hitze zu entfliehen. Manche junge Menschen nutzen Computer, spielen Spiele oder arbeiten in klimatisierten Räumen. Manche stellen die Temperatur sehr niedrig ein, nur um kühl zu bleiben. Wenn die Klimaanlage jedoch direkt auf den Rücken oder Nacken bläst, kann die langfristige Stimulation durch kalten Wind leicht zu Nackenmuskelkrämpfen und Nervenödemen führen, was Nacken- und Schulterschmerzen sowie eingeschränkte Kopf- und Nackenbewegungen zur Folge hat. Darüber hinaus führt ein längerer Aufenthalt in einem klimatisierten Raum zum Schließen der Schweißdrüsen, was den normalen Stoffwechsel beeinträchtigt. Langes Stillsitzen ohne Bewegung führt zu einem Ungleichgewicht in der Nackenbewegung, beeinträchtigt die Nackenmuskulatur, die Nerven, das Rückenmark und die Blutgefäße und beschleunigt mit der Zeit den Degenerationsprozess der Halswirbelsäule. 3. Bewegungslosigkeit mit steifem Nacken Die häufigste Ursache einer zervikalen Spondylose ist die dauerhafte Beibehaltung derselben Körperhaltung. Daher besteht bei Menschen, die in der Buchhaltung, im Schreibbereich oder im Sekretariat arbeiten, sowie bei jungen Menschen, die viel Zeit vor dem Computer verbringen, ein hohes Risiko für eine zervikale Spondylose. Durch die Arbeit mit dem Kopf nach unten befindet sich die Halswirbelsäule über längere Zeit in einer gebeugten Position oder bestimmten Positionen, wodurch die Nacken- und Rückenmuskulatur ständig in einem Zustand der Anspannung und Kontraktion ist. Mit der Zeit kommt es zu Muskelödemen und Krämpfen, und auch der Druck in der zervikalen Bandscheibe steigt, sodass man schließlich an einer zervikalen Spondylose erkrankt. |
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