So beugen Sie einer zervikalen Spondylose im Sommer vor

Der heiße Sommer steht vor der Tür und die zervikale Spondylose ist für viele Büroangestellte zu einem Problem geworden. Durch den längeren Aufenthalt in klimatisierten Räumen kann es leicht zu einer zervikalen Spondylose kommen. Der Patient kann unter einem steifen Nacken, Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den Schultern sowie einer Depression leiden.

Lösung: Bei Muskelkater und Verspannungen nehmen Sie am besten täglich vor dem Schlafengehen ein Bad, um die betroffene Stelle aufzuwärmen. Vermeiden Sie es, über längere Zeit die gleiche Haltung einzunehmen, lassen Sie Ihre Schultern nicht auskühlen, bauen Sie Stress angemessen ab und treiben Sie entsprechende Bewegung.

Gleichzeitig müssen Sie, um einer zervikalen Spondylose im Sommer vorzubeugen, auf die richtige Sitzhaltung achten, möglichst eine natürliche Sitzposition beibehalten, aufrecht sitzen und den Nacken gerade halten. Vermeiden Sie, dass die kalte Luft der Klimaanlage direkt auf die Nacken- und Schultermuskulatur bläst, und achten Sie darauf, sich warm zu halten. Wählen Sie ein Kissen mittlerer Höhe, Weichheit und Härte und achten Sie auf ausreichend Ruhe. Gleichzeitig ist ausreichend Bewegung sehr wichtig. Wer lange am Schreibtisch arbeitet, sollte nach über einer Stunde Arbeit am besten mit der Arbeit aufhören und sich ein wenig bewegen, ein paar Dehnübungen machen und Kopf und Körper drehen, um zu vermeiden, lange in einer Haltung zu verharren. Neben der Arbeit können Sie an körperlichen Übungen wie Badminton und Tischtennis teilnehmen, um die Kraft der Rückenstreckermuskulatur zu erhöhen, was dazu beiträgt, Muskelzerrungen und zervikale Spondylose vorzubeugen.