Die meisten Patienten mit Gallenblasenpolypen wissen tatsächlich nicht viel über die Krankheit. Manche Patienten suchen bereits im Frühstadium der Erkrankung im Internet nach Informationen. Zahlreiche Informationen, die die Gefahren von Gallenblasenpolypen übertrieben darstellen, haben bei den Patienten unbemerkt großen Druck ausgeübt. Patienten haben immer Angst, dass Polypen bösartig werden könnten und überlegen, ob sie sich einer Operation zur Entfernung der Polypen unterziehen sollen. Tatsächlich verursachen Gallenblasenpolypen selbst keinerlei Symptome und beeinträchtigen den Alltag des Patienten kaum. Handelt es sich bei den Gallenblasenpolypen nicht um besonders schwerwiegende Erkrankungen, kommt eine operative Behandlung in der Regel nicht in Frage. 1. Eine kleine Anzahl von Polypen wird bösartig Die meisten Gallenblasenpolypen sind gutartig, aber nur wenige von ihnen können sich zu Krebs entwickeln. Die meisten Krebserkrankungen werden im mittleren oder späten Stadium entdeckt. Seit den 1980er und 1990er Jahren ist das Krebsrisiko aufgrund der verschiedenen pathologischen Zustände von Gallenblasenpolypen schrittweise gestiegen. Viele Patienten mit Gallenblasenpolypen verspüren während oder nach der Krebsentstehung keine Beschwerden, sodass sich die Krankheit unbemerkt entwickelt und unbemerkt zu Krebs wird. Dies ist auch das erschreckendste Merkmal von Gallenblasenpolypen. 2. Welche Situationen erfordern eine chirurgische Behandlung? Wenn bei der Untersuchung festgestellt wird, dass der Patient eine der folgenden Erkrankungen aufweist, sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden: (1) Der Durchmesser des Gallenblasenpolypen ist größer als 10 mm; (2) Bei der dynamischen B-Ultraschalluntersuchung wird ein schnelles Wachstum des Gallenblasenpolypen festgestellt. (3) Bei dem Patienten werden Gallenblasenpolypen und Gallensteine festgestellt. Die wichtigste chirurgische Behandlung von Gallenblasenpolypen ist die Cholezystektomie. Wenn bei dem Patienten der Verdacht auf eine Krebserkrankung besteht, sollte keine laparoskopische Cholezystektomie gewählt, sondern eine offene Operation durchgeführt werden. Denn im Rahmen der Operation kann der Untersuchungsumfang erweitert werden. Wenn andere Läsionen gefunden werden, kann der Resektionsumfang erweitert werden. |
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