Die Häufigkeit einer Knochenhyperplasie nimmt mit zunehmendem Alter allmählich zu, allerdings bleibt die Knochenhyperplasie im Körper nicht bei jedem Menschen dauerhaft bestehen. Der Grund ist: 1. Knochenhyperplasie ist ein physiologisches Phänomen, das durch Alterung und degenerative Veränderungen der Knochen verursacht wird. Physiologische Veränderungen stimulieren häufig den Selbstschutzmechanismus des Körpers, solche Veränderungen in einem bestimmten Rahmen zu kontrollieren und so ein neues Gleichgewicht herzustellen. Daher kommt es nach einer Entwicklung bis zu einem gewissen Grad zu einem natürlichen Abklingen der Knochenhyperplasie. 2. Auch die Knorpelhyperplasie hat eine Grenze und entwickelt sich nicht unbegrenzt. Da der Knorpel Nährstoffe aus der Synovialflüssigkeit aufnehmen muss, wird der Knorpel nekrotisch, verkümmert und fällt ab, wenn die von der Synovialflüssigkeit bereitgestellten Nährstoffe den Bedarf des proliferierenden Knorpels nicht decken können. Dadurch wird die Proliferation des Knorpels bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt. 3. Eine Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule entwickelt sich nicht auf unbestimmte Zeit, da nach einer Knochenhyperplasie die lokale Oberfläche des Knochens zunimmt und der Druck abnimmt, während die Muskeln und Bänder um die Wirbelsäule an den Knochen ziehen, wodurch der lokale Druck zunimmt. Beides schränken sich gegenseitig ein. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften der Muskeln und Bänder selbst sind der lokalen Druckerhöhung gewisse Grenzen gesetzt. Um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, wird sich die Knochenhyperplasie nicht unbegrenzt weiterentwickeln. 4. Eine Knochenhyperplasie im Gelenk entwickelt sich nicht unbegrenzt, da sie durch die Größe der Gelenkhöhle und die Gelenkbewegung begrenzt ist. 5. Eine Knochenhyperplasie nach einer Fraktur entwickelt sich nicht auf unbestimmte Zeit. Eine Knochenhyperplasie (Kallus) nach einem Bruch ist auf Reparaturbedürfnisse zurückzuführen und hört von selbst auf, sobald die Bruchheilung abgeschlossen ist. |
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