Zheng Hao leidet seit einem halben Jahr an Knieschmerzen. Er war zu beschäftigt, um zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Als sein Bürokollege Xiao Liu davon erfuhr, drängte er ihn jedoch, so schnell wie möglich zu einer Untersuchung zu gehen, da er dachte, dass Zheng Haos Symptome seinen ähnelten und es sich wahrscheinlich um eine Knochenhyperplasie im Knie handelte. Nachdem Zheng Hao Xiao Lius Rat gehört hatte, fand er, dass er durchaus Sinn machte, aber er wusste nicht, welche Tests zur Diagnose einer Knochenhyperplasie erforderlich waren. Bei Patienten mit Fieber und zahlreichen Gelenkschmerzen sollten Blutuntersuchungen, Blutsenkungsreaktionen und Tests auf C-reaktives Protein durchgeführt werden. Zunächst werden durch die genannten Untersuchungen Rheuma, rheumatoide Arthritis und infektiöse Arthritis ausgeschlossen. Die oben genannten Tests bei Patienten mit Knochenhyperplasie liegen im Allgemeinen im Normbereich. Bei einigen Patienten mit schwerer Entzündung können die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein leicht erhöht sein. Bildgebende Verfahren (1) Röntgen Es handelt sich um eine Routineuntersuchung bei Patienten mit Knochenhyperplasie. (2) CT Die CT-Untersuchung hat eine hohe Auflösung und kann Weichteile, Knochen und Gelenke deutlich darstellen. Es ist von großem Nutzen bei der Diagnose von Osteoarthritis in Bereichen, die auf normalen Röntgenaufnahmen nicht leicht zu erkennen sind, wie etwa Läsionen in den Facettengelenken der Wirbelsäule und den Iliosakralgelenken. (3) Magnetresonanztomographie (MRT) Mithilfe der Magnetresonanztomographie können Knochen, Gelenkknorpel, Menisken, Bänder, Synovialmembranen und Gelenkergüsse deutlich dargestellt werden, sie ist jedoch normalerweise nicht erforderlich. Untersuchung der Synovialflüssigkeit In der Synovialflüssigkeit lassen sich Hämarthrose, Mikroorganismen und Uratkristalle nachweisen, was bei der Diagnose einer Knochenhyperplasie hilfreich ist. Arthroskopie Die direkte Beobachtung des Zustands der Gelenkoberfläche ist hilfreich, um frühzeitig Läsionen einer Knochenhyperplasie zu erkennen. Bei den meisten Patienten mit Knochenhyperplasie ist dieser Test jedoch nicht erforderlich. |
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