Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ist eine neue Technologie, die in den 1980er Jahren aufkam. Dabei werden außerhalb des Körpers erzeugte hochenergetische Stoßwellen genutzt, um über einen elliptischen Halbkugelreflektor den zweiten Fokus, also die Stelle der Steine, zu fokussieren und die Steine dort zu zertrümmern. Die zerkleinerten Steine werden dann mit dem Urin über die Harnwege aus dem Körper ausgeschieden. Die Einführung dieser Methode hat das traditionelle Konzept der Behandlung von Steinen im oberen Harntrakt grundlegend verändert. Die klinische Praxis hat bewiesen, dass diese Methode wirksam, sicher und zuverlässig ist, und sie wird als neuer Meilenstein in der Behandlung von Harnsteinen gefeiert. |
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