Warum ist bei einer zervikalen Spondylose eine MRT-Untersuchung notwendig?

Warum ist bei einer zervikalen Spondylose eine MRT-Untersuchung notwendig?

Xiao Cheng ist ein Beamter, der seit langer Zeit an einem Schreibtisch arbeitet. In letzter Zeit hat er häufig Schmerzen im Nacken, in den Schultern und im Rücken. Einige seiner Kollegen schlugen vor, eine Röntgenaufnahme zu machen, während andere sagten, er müsse eine MRT machen. Xiao Cheng wusste nicht, was er tun sollte, also ging er ins Krankenhaus, um einen Arzt aufzusuchen und herauszufinden, was los war.

Unter zervikaler Spondylose versteht man die Degeneration der zervikalen Bandscheibe und die damit einhergehende Degeneration der Zwischenwirbelgelenke, die eine Beteiligung der umliegenden wichtigen Gewebe (Rückenmark, Nervenwurzeln, sympathische Nerven und Wirbelarterien) zur Folge hat und entsprechende klinische Symptome aufweist. Um zu verstehen, ob es sich um eine zervikale Spondylose handelt und wie schwerwiegend diese ist, müssen wir vor allem prüfen, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt, ob das Rückenmark und die Nervenwurzeln komprimiert sind, ob eine Kompressionsstenose der Wirbelarterie vorliegt und ob eine Degeneration oder Nekrose des Rückenmarks vorliegt. Erst in der Magnetresonanztomographie lassen sich diese Weichteilstrukturen eindeutig identifizieren. Daher ist zur Diagnose einer zervikalen Spondylose häufig eine Magnetresonanztomographie (MRT)-Untersuchung erforderlich.

Wenn es bei der Untersuchung und Diagnose von Erkrankungen der Halswirbelsäule darum geht, die Weichteilerkrankungen der Halswirbelsäule (zervikale Spondylose, zervikaler Bandscheibenvorfall, zervikale Tuberkulose, zervikale Zwischenwirbelrauminfektion, zervikale Tumoren, zervikale Rückenmarksverletzungen usw.) zu verstehen, ist die Magnetresonanztomographie anderen Untersuchungsmethoden überlegen. Wenn Sie beispielsweise die knöchernen strukturellen Läsionen der Halswirbelsäule (zervikale Spinalkanalstenose, Verknöcherung des hinteren Längsbandes, zervikale Frakturen, angeborene zervikale Fehlbildungen und zervikale Facettengelenkhyperplasie) verstehen möchten, ist die CT-Untersuchung der Halswirbelsäule anderen Untersuchungsmethoden überlegen. Wenn Sie die Stabilität und physiologische Krümmung der Halswirbelsäule verstehen oder eine Untersuchung zu Erkrankungen der Halswirbelsäule durchführen möchten, ist eine Röntgenuntersuchung der Halswirbelsäule von größter Bedeutung.

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