Viele Patienten, bei denen Symptome auftreten, die denen einer zervikalen Spondylose ähneln, gehen nicht zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus, sondern lassen sich stattdessen einfach von jemandem massieren, was zu einer Verschlechterung ihres Zustands führt. Es gibt verschiedene Arten der zervikalen Spondylose und die Behandlungsmethoden sind unterschiedlich. Wenn Symptome einer zervikalen Spondylose auftreten, sollten Sie daher zunächst zur Untersuchung, Diagnose und Klassifizierung ins Krankenhaus gehen und sich dann entsprechend der Anweisung des Arztes einer angemessenen Behandlung unterziehen. Massieren Sie nicht willkürlich. Im akuten Stadium einer zervikalen spondylotischen Myelopathie, die durch eine Kompression des Rückenmarks aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule verursacht wird und zu einer Funktionsstörung des Rückenmarks führt, dürfen beispielsweise keine Massagen, Akupressur- oder Traktionsbehandlungen durchgeführt werden, da sich die Funktionsstörung des Rückenmarks sonst verschlimmert und in schweren Fällen eine Lähmung auftreten kann. Auch für diejenigen, die eine Behandlung mit Techniken der chinesischen Medizin wie Manipulation und Akupressur benötigen, gibt es viele Besonderheiten in den Techniken der chinesischen Medizin und es geht definitiv nicht so einfach wie Drücken und Kneten. Sie müssen daher von Fachärzten in einem normalen Krankenhaus behandelt werden. Wenn Sie sich nur von jemandem massieren lassen oder Akupressur machen lassen, wird die Krankheit nicht geheilt, sondern es kann sogar zu größeren Schäden an der Halswirbelsäule führen. Über eine Lähmung aufgrund einer zervikalen Spondylose besteht kein Grund zur Sorge. Viele Patienten mit zervikaler Spondylose befürchten, dass sie aufgrund der Verschlechterung ihrer zervikalen Spondylose gelähmt werden könnten, was bei ihnen zu Niedergeschlagenheit und Depressionen führt. In schweren Fällen wirken sich psychische Störungen auf die Behandlung der zervikalen Spondylose aus. Tatsächlich machen gelähmte Menschen nur einen kleinen Teil der Patienten mit zervikaler Spondylose aus. Patienten müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Allerdings kann die zervikale Spondylose unter den zervikalen Spondylosen in schweren Fällen tatsächlich zu Lähmungen führen, und andere Arten der zervikalen Spondylose können in schweren Fällen direkt eine zervikale Spondylose verursachen. Deshalb müssen wir der Erkrankung große Aufmerksamkeit schenken und rechtzeitig eine Behandlung einleiten, um das Auftreten einer irreversiblen Degeneration des Rückenmarks zu verhindern. |
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