Der Grund, warum moderne Menschen unter einem steifen Nacken leiden, liegt meist an Überarbeitung, dem Einschalten der Klimaanlage in der Nacht, einer lokalen Erkältung oder einer falschen Schlafhaltung. Viele Menschen glauben, dass ein steifer Nacken keine Krankheit ist und sich die Beschwerden langsam bessern, wenn man ihn ignoriert. Tatsächlich ist ein steifer Nacken, insbesondere ein wiederkehrender steifer Nacken, der drei- oder viermal oder sogar noch öfter pro Jahr auftritt, eine Manifestation einer frühen zervikalen Spondylose. In der westlichen Medizin wird ein steifer Nacken als „akute zervikale Periarthritis“ bezeichnet. Dies zeigt, dass es sich bei einem steifen Nacken um eine akute Entzündung handelt, die sich ohne gründliche Behandlung zu einer chronischen Erkrankung entwickeln kann. Wenn es sich bei einem steifen Nacken nur um einen Muskelkrampf handelt, warum sollte es sich dann um eine zervikale Spondylose, eine Erkrankung der Halswirbel, handeln? Der Grund ist einfach. Die Muskeln und Bänder des Halses dienen der Aufrechterhaltung der Stabilität der Halsgelenke. Häufiger steifer Nacken deutet darauf hin, dass die Muskeln und Bänder rund um die Halswirbelsäule locker und nicht mehr so leistungsfähig sind. Zweitens kann es auch bedeuten, dass Sie sich im Frühstadium einer zervikalen Spondylose befinden, die Knochen und Gelenke der Halswirbelsäule nicht mehr normal sind oder eine Knochenhyperplasie vorliegt, die häufig zu einem steifen Nacken führt. Nach einem steifen Nacken wird die Halswirbelsäule instabil und es kann zu einer „Ausrenkung“ der Wirbelgelenke kommen, was die Bandscheibe beeinträchtigen, die Knochenhyperplasie beschleunigen und zu einer zervikalen Spondylose führen kann. Daher sollten Sie einen steifen Nacken zunächst ernst nehmen und unbedingt gründlich behandeln, um etwaige Anzeichen einer zervikalen Spondylose im Keim zu ersticken. Wer häufig unter Nackensteifheit leidet, sollte sicherheitshalber im Krankenhaus nachsehen, ob bei ihm eine zervikale Spondylose vorliegt – vor allem wer viel am Schreibtisch arbeitet. Wenn sich die Krankheit bestätigt, können selbst junge Menschen mit schweren Symptomen im Allgemeinen innerhalb von 2–3 Monaten durch Bewegung und Physiotherapie wieder normal werden. |
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