Trichterbrust ist eine genetische Erkrankung. Die Symptome sind im Frühstadium nicht offensichtlich, werden aber mit zunehmendem Alter des Patienten deutlicher. Eine Trichterbrust muss frühzeitig behandelt werden, da sie sonst großen Schaden anrichtet. Welche Gefahren birgt eine Trichterbrust ? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Antwort der entsprechenden Experten. Eine Trichterbrust birgt zwei Hauptgefahren: Zum einen wird das Herz und die Lunge komprimiert, was zu physiologischen Schäden führt. Der menschliche Brustkorb besteht hauptsächlich aus 12 Rippenpaaren, Brustwirbeln, Schlüsselbein, Rippenknorpel und Brustbein und bildet eine tonnenförmige Struktur mit einem kleinen oberen Kopf und einem großen unteren Kopf. Rippen und Brustbein sind durch Rippenknorpel miteinander verbunden. Die Veränderungen der Trichterbrust bestehen hauptsächlich aus einer Deformierung der Brustwand mit nach innen gewölbten Brustbein- und Rippenknorpeln, die Druck auf Herz und Lunge ausüben. Bei manchen Patienten kommt es sogar zu einer Deformation des Herzens, die die Funktion der Herzkammern beeinträchtigt. Dies ist eine der Gefahren einer Trichterbrust. Bei einer Lungenkompression sind die Symptome möglicherweise kurzfristig nicht offensichtlich. Mit zunehmendem Alter und zunehmender körperlicher Betätigung werden die Symptome jedoch immer deutlicher. Beispielsweise können sie bei Aktivitäten schnell ermüden, außer Atem geraten oder Angst bekommen und ihre Atemfrequenz kann schneller sein als bei anderen. Möglicherweise sind sie sogar nicht in der Lage, schwere körperliche Arbeit zu verrichten oder Sport zu treiben. Der zweite Faktor ist die psychologische Auswirkung. Das Kind bemerkt dies zunächst nicht und verspürt keinen großen psychischen Druck. Sobald ein Kind jedoch weiß, dass seine Brustwand anders ist als die anderer und dass es sich dabei um eine Krankheit oder Deformation handelt, wird es oft von einem Schatten umgeben sein. Kinder neigen zu Persönlichkeitsveränderungen, beispielsweise werden sie introvertiert und sind nicht mehr bereit, mit anderen zu kommunizieren. In der Psychologie spricht man von einer psychischen Störung, auch Sozialphobie genannt. Es gibt auch ein Kind, das nicht bereit ist, mit anderen zu interagieren. Auch wenn er schon sehr alt ist, ist er immer noch nicht bereit, Freundschaften zu schließen, weil er Angst hat, dass andere seine körperliche Anomalie entdecken könnten. Es ist ersichtlich, dass der Schaden von Trichterbrust immer noch sehr groß ist Das Obige ist eine Einführung in die Gefahren einer Trichterbrust. Ich hoffe, dass die Patienten sich so schnell wie möglich behandeln lassen, um sich selbst größere Schmerzen zu ersparen. Wenn Sie mehr über Trichterbrust erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an einen Online-Experten. |
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