Eine Blinddarmentzündung ist eine weit verbreitete Erkrankung. Sollten Sie dennoch darunter leiden, geraten Sie nicht in Panik, denn die Erfolgsquote einer Blinddarmoperation ist sehr hoch. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, Komplikationen nach einer Blinddarmoperation vorzubeugen und die Versorgung auf diese Weise sicherzustellen. 1. Wundinfektionen werden meist durch Verunreinigungen während einer Blinddarmoperation verursacht, wobei Gangrän oder eine perforierte Blinddarmentzündung besonders häufig auftreten. Wenn die Körpertemperatur weiter steigt oder fällt und dann 3 bis 5 Tage nach der Operation wieder ansteigt und der Patient Schmerzen in der Wunde verspürt und die Haut um den Einschnitt herum rot, geschwollen und empfindlich ist, deutet dies auf eine Infektion des Einschnitts hin. 2 Sowohl intraabdominale Blutungen als auch Blinddarmarterienblutungen werden durch die Ablösung der Appendix-Mesoligatur verursacht. Der Patient wirkt blass und leidet unter Bauchschmerzen, Blähungen, schnellem Puls, kaltem Schweiß und Schocksymptomen wie niedrigem Blutdruck. Er muss sich sofort hinlegen, sediert werden, Sauerstoff inhalieren und eine intravenöse Infusion erhalten. Gleichzeitig muss zur Vorbereitung der Operation zur Blutstillung Blut zur Blutgruppenbestimmung und Kreuzprobe abgenommen werden. 3. Patienten mit verbleibenden Bauchabszessen weisen nach einer Blinddarmoperation anhaltendes hohes Fieber, Bauchschmerzen, Blähungen, ein Gefühl von Tenesmus und anschließend Vergiftungssymptome auf. Dabei ist auf eine halbliegende Drainageposition zu achten, um den Abfluss von Sekreten bzw. Eiter in den Beckenraum zu ermöglichen, Vergiftungserscheinungen zu lindern und gleichzeitig die antibiotische Therapie zu verstärken. Bei Patienten, bei denen keine Besserung eintritt, wird eine Drainageoperation empfohlen. 4 Stuhlfistel Es kann vorkommen, dass die Ligatur des Blinddarmstumpfes abfällt oder der Darm während der Operation versehentlich verletzt wird, was zu einer Stuhlfistel führen kann. Bei einer Stuhlfistel handelt es sich in der Regel um eine Dickdarmfistel. Wenn eine Infektion auftritt, ist sie im Allgemeinen auf den Bereich um den Blinddarm beschränkt. Es besteht keine Gefahr einer diffusen Bauchfellentzündung, die Körpertemperatur ist nicht sehr hoch und der Nährstoffmangel ist nicht schwerwiegend. In den meisten Fällen kommt es nach einer Behandlung mit Antibiotika zu einer Selbstheilung. Das Obige ist eine Einführung in die Komplikationen nach einer Blinddarmoperation. Es dient nur zu Ihrer Information. Wenn Symptome einer akuten Blinddarmentzündung auftreten, ist es laut Experten besser, sich frühzeitig behandeln zu lassen. Darüber hinaus können Sie bei Fragen zur chronischen oder akuten Blinddarmentzündung einen Online-Experten konsultieren. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema Blinddarmentzündung (Appendizitis) unter http://www..com.cn/waike/lwy/ oder Sie können sich kostenlos von Experten beraten lassen. Die Experten beantworten Ihre Fragen ausführlich und individuell auf die jeweilige Situation des Patienten abgestimmt! |
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