Wie lange dauert die Heilung einer Sakroiliitis? Sakroiliitis ist eine Art von Arthritis, deren Hauptmerkmal anhaltende dumpfe Schmerzen sind. Manche Menschen haben latente Anfälle, die nach Aktivität nachlassen können. Heute werden wir uns ansehen, wie lange es dauert, eine Sakroiliitis zu heilen. In diesem Fall ist es unmöglich, die Wiederherstellungszeit zu bestimmen. Im Allgemeinen kann eine Sakroiliitis innerhalb sehr kurzer Zeit geheilt werden. Handelt es sich jedoch um eine ankylosierende Spondylitis, ist eine vollständige Heilung meist nicht möglich. Es empfiehlt sich, zusätzlich zu prüfen, ob Symptome einer ankylosierenden Spondylitis vorliegen. Wenn Sie diese Symptome haben, sollten Sie eine Langzeitbehandlung erhalten, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. Bei den meisten Fällen einer Sakroiliitis handelt es sich nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern sie wird durch andere Erkrankungen verursacht. Bei einer primären Sakroiliitis ist die Aktivität der Gelenkknorpelzellen gering, die Stützkraft der Weichteile, beispielsweise der Hüftmuskulatur, ist geschwächt und der Knorpel degeneriert. Es wird oft durch Faktoren wie Alter, Körperbau und Genetik beeinflusst. Behandlung 1. Wissen über die Krankheitsvorbeugung fördern und Gelenke schützen, damit die Patienten ein gewisses Verständnis für die Krankheit entwickeln. Um eine Überlastung der Gelenke und mechanische Gelenkverletzungen zu vermeiden, sollte die körperliche Betätigung schrittweise erfolgen. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazugehört, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, die die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Gelenkbeweglichkeit erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. 2. Schmerzmittel können zur Schmerzbehandlung eingesetzt werden. Verwenden Sie sie jedoch nicht über einen längeren Zeitraum, um eine Abhängigkeit oder verminderte Wirksamkeit zu vermeiden. Sie können versuchen, die Symptome durch die Einnahme von Knorpelschutzmitteln (wie Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat) zu lindern. Handelt es sich um einen lokalen Tender Point, kann dieser blockiert werden, eine chirurgische Behandlung ist jedoch nicht so leicht zu wählen. 3. Physiotherapie, Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Mikrozirkulation verbessern, Verspannungen in Muskel- und Bänderstrukturen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. |
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