Es gibt viele Arten von Hydronephrose und die Behandlungsmethode sollte entsprechend der jeweiligen Situation entschieden werden. Bei zeitlicher Einteilung unterscheidet man zwischen akuter Hydronephrose und chronischer Hydronephrose. Hydronephrose ist eine entzündliche Läsion auf beiden Seiten der Niere, die nicht eitrig ist. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Analyse gängiger Medikamente gegen Hydronephrose. Grundsätze der Medikation bei Hydronephrose 1. Einfache Harnsäure und Cystinhydrops können mit gelöstem Wasser behandelt werden, wenn keine Obstruktion oder Infektion im Harntrakt vorliegt und die Nierenfunktion gut ist. 2. Wenn die Wasseransammlung weniger als 1 cm beträgt, können Diuretika und Glattmuskelrelaxantien zum Ablassen des Wassers verwendet werden. 3. Wählen Sie geeignete Antibiotika, um eine Infektion zu verhindern. Medikamentöse Behandlung (1) Hyperkalziurie: Eine durch primären Hyperparathyreoidismus, Sarkoidose, Hyperthyreose, multiples Myelom usw. verursachte Hyperkalziurie sollte entsprechend behandelt werden. Bei anderen Ursachen können folgende Maßnahmen ergriffen werden. 1) Thiaziddiuretika: 50–100 mg Hydrochlorothiazid pro Tag oder andere Diuretika in entsprechender Dosierung. 2) Natriumphosphat-Faserharz: jeweils 2,5–5 g, zu den Mahlzeiten einnehmen. Gleichzeitig sollte die Aufnahme von Oxalsäure entsprechend begrenzt und Kalzium ergänzt werden. 3) Orthophosphat: 1,5–2,0 g Phosphor pro Tag, 3- bis 4-mal eingenommen. Es wird nicht bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate unter 30 ml/min und bei Patienten mit Harnwegsinfektionen angewendet, da es zu metastatischer Weichteilverkalkung und infektiösem Hydrops führen kann. (2) Enterische Hyperoxalurie: Es kann Magnesiumhydroxid oder Magnesiumoxid verwendet werden. Cholestyramin kann die Malabsorption von Fett im Darm korrigieren, kann die Oxalatabsorption jedoch nicht dauerhaft hemmen. (3) Hypourische Citrat-Calcineurin-Hydronephrose: 3-6 g pro Tag, aufgeteilt auf drei Dosen. Bei einigen Patienten können leichte gastrointestinale Reaktionen auftreten und Patienten mit Niereninsuffizienz sollten das Arzneimittel mit Vorsicht anwenden. (4) Harnsäurehydrops: Kaliumcitrat ist in der klinischen Praxis mit einer Dosis von 30 bis 60 mmol/d das Mittel der ersten Wahl. Bei gleichzeitig erhöhtem Harnsäurespiegel im Blut sollte zusätzlich Allopurinol eingenommen werden und die Erhaltungsdosis kann nach Kontrolle der Harnsäurekonzentration im Blut geändert werden. (5) Cystinurie und Cystinhydrops: Wenn ausreichendes Trinken (normalerweise > 3 l/Tag) und eine Alkalisierung des Urins (pH > 7,5) nicht ausreichen, kann D-Penicillamin zur Behandlung eingesetzt werden, 1 bis 2 g pro Tag, aufgeteilt auf mehrere Dosen. Der Wirkungsmechanismus von α-Mercaptopropylenglycin ähnelt dem von D-Penicillamin, weist jedoch weniger Nebenwirkungen auf. (6) Infektiöser Erguss: Eine langfristige und wirksame Kontrolle einer Harnwegsinfektion kann die Bildung eines infektiösen Ergusses begrenzen und sogar einen Teil des bereits gebildeten Ergusses auflösen. Aufgrund der geringen Antibiotikakonzentration im stehenden Wasser können die Bakterien jedoch nicht vollständig abgetötet werden. Daher ist es schwierig, eine Harnwegsinfektion allein durch eine antibakterielle Behandlung vollständig zu heilen. Die Behandlung einer Hydronephrose ist ein sehr langwieriger Prozess und Sie müssen während der Behandlung geduldig und beharrlich sein. Achten Sie auf Ihre Ernährung und Ihren Alltag, vermeiden Sie Erkältungen, überarbeiten Sie sich nicht und entspannen Sie sich ausreichend, da sich Ihr Zustand sonst verschlimmert. Dies alles geschieht jedoch auf der Grundlage des Rats des Arztes. |
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