Wenn es um Hämorrhoiden geht, denkt man zuerst an Schmerzen. Hämorrhoiden sind eine chronische Erkrankung, bei der sich das Venengeflecht am unteren Ende der Anorektal- und Analschleimhaut varikös entwickelt und eine oder mehrere weiche venöse Massen bildet. Schauen wir uns als nächstes an, welche Untersuchungen bei Hämorrhoiden durchgeführt werden. Analuntersuchung: Dies ist die am häufigsten angewendete Untersuchungsmethode. Ziehen Sie den Anus mit beiden Händen nach beiden Seiten. Mit Ausnahme der inneren Hämorrhoiden im ersten Stadium können die anderen drei Stadien innerer Hämorrhoiden bei einer analen Untersuchung erkannt werden. Bei einem Prolaps ist es am besten, die Person unmittelbar nach dem Stuhlgang in der Hockposition zu beobachten. Dadurch können die tatsächliche Größe, Anzahl und Lage der Hämorrhoiden deutlich dargestellt werden, was insbesondere für die Diagnose von ringförmigen Hämorrhoiden von Bedeutung ist. Rektale Untersuchung: Innere Hämorrhoiden sind nicht leicht zu ertasten, wenn keine Thrombose oder Fibrose vorliegt. Der Hauptzweck der rektalen Untersuchung besteht jedoch darin, festzustellen, ob andere Läsionen im Rektum vorliegen, insbesondere um Rektumkrebs und Polypen auszuschließen. Anoskopische Untersuchung von Hämorrhoiden: Beobachten Sie zunächst, ob die Rektalschleimhaut Stauungen, Ödeme, Geschwüre, Knoten usw. aufweist. Beobachten Sie nach dem Ausschluss anderer Rektalerkrankungen, ob sich oberhalb der Zahnlinie Hämorrhoiden befinden. Wenn dies der Fall ist, können die inneren Hämorrhoiden durch das Anoskop als dunkelrote Knötchen hervortreten. Dabei sollte auf die Anzahl, Größe und Lage geachtet werden. Das Obige ist eine Einführung in die Untersuchung von Hämorrhoiden. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Wenn Sie Hämorrhoiden haben, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Hämorrhoidenerkrankungen“ oder Sie können sich kostenlos von Experten unter http://www..com.cn/waike/zc/ beraten lassen. Anschließend geben die Experten detaillierte Antworten, die auf die individuelle Situation des Patienten abgestimmt sind. |
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