Unter zervikaler Spondylose versteht man hauptsächlich Erkrankungen, die durch degenerative Veränderungen der zervikalen Bandscheiben, der Halswirbel und ihrer Nebenstrukturen verursacht werden. Eine Form der zervikalen Spondylose ist die zervikale spondylotische Radikulopathie. Die Symptome einer zervikalen spondylotischen Radikulopathie ähneln manchmal stark den Symptomen der folgenden anderen Erkrankungen. Daher ist es wichtig, die zervikale spondylotische Radikulopathie und die folgenden Krankheiten zu verstehen. Die zervikale spondylotische Radikulopathie muss von folgenden Erkrankungen unterschieden werden: 1. Angina Pectoris: Die Schmerzen können in die oberen Gliedmaßen sowie in die Schultern und den Nacken ausstrahlen, treten jedoch meist anfallsartig auf und können durch die orale Einnahme von Nitroglycerintabletten gelindert werden. Es ist im Allgemeinen nicht schwierig, den Patienten zu identifizieren, wenn in seiner Vorgeschichte eine koronare Herzkrankheit vorliegt. 2. Polymyalgia rheumatica: ähnlich der Plexus-brachialis-Neuralgie, jedoch ohne Bewegungsstörungen 3. Neuralgische Amyotrophie: betrifft häufig den C5-Verteilungsbereich und verursacht starke Schmerzen, Schwäche und Atrophie der Schultermuskulatur. Allerdings handelt es sich dabei um leichte Empfindungsstörungen, die Beschwerden lassen sich oft schnell lindern und der Nacken ist in der Regel nicht betroffen. 4. Halsrippen- und vorderes Skalenusmuskelsyndrom: Der Patient ist relativ jung und die Hauptmanifestationen sind Symptome einer Kompression des unteren Rumpfes des Plexus brachialis, wie z. B. Taubheitsgefühl auf der medialen Seite der oberen Extremität und Atrophie des Hypothenar- und Interosseusmuskels. Da häufig gleichzeitig die Arteria subclavia komprimiert wird, ist das betroffene Glied blass und kalt und der Puls der Arteria radialis ist geschwächt oder verschwindet. 5. Rotatorenmanschettensyndrom: Die Hauptsymptome sind eine Schwäche der Schulterabduktion und eine Abduktion über 30. Der nachfolgende Schmerz ist eine lokale Druckempfindlichkeit in der Sehne, die sich von radikulären Schmerzen unterscheidet. Bei den oben genannten Erkrankungen handelt es sich um Erkrankungen, die am leichtesten mit der zervikalen spondylotischen Radikulopathie verwechselt werden können. Ich hoffe, dass durch die Einführung von Experten jeder die zervikale spondylotische Radikulopathie von den oben genannten Krankheiten unterscheiden kann, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Wenn Sie Fragen zur zervikalen Radikulopathie haben, wenden Sie sich bitte an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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