Viele Leute werden nach dem Lesen des Titels eine große Frage haben. Osteoporose und Nierensteine sind zwei völlig unterschiedliche Krankheiten. Wie hängen sie zusammen? Allerdings hat die neueste medizinische Forschung ergeben, dass eine der Ursachen für Nierensteine untrennbar mit einer der Ursachen für Osteoporose verbunden ist. Aufgrund der genetisch-pathologischen Analyse beider Erkrankungen wird der Schluss gezogen, dass die Ursache für Nierensteine wahrscheinlich dieselbe ist wie für Osteoporose. Nach der Untersuchung und Analyse der Körper von mehr als 20 Patienten mit Nierensteinen oder Osteoporose stellten die Forscher fest, dass das Gen „NTP2a“ im Körper sowohl der Patienten mit Nierensteinen als auch der Patienten mit Osteoporose mutiert war. Forscher gehen davon aus, dass diese Genmutation die Fähigkeit der menschlichen Niere, Phosphat zu speichern, verringert, wodurch die Phosphatkonzentration im Blut sinkt und die Phosphatkonzentration im Urin steigt, was wiederum die Ursache für Nierensteine ist. Bei Patienten mit Osteoporose kommt es bei sinkender Phosphatkonzentration im Blut dazu, dass die Knochen automatisch anorganische Salze ausscheiden, um die Phosphatkonzentration im Blut zu regulieren, was zu Osteoporose führt. Bei Patienten mit Nierensteinen steigt mit zunehmender Phosphatkonzentration im Urin die Wahrscheinlichkeit, dass sich Phosphat mit Kalzium im Urin verbindet, was wiederum die Gefahr der Bildung von Nierensteinen erhöht. Aus den Forschungsergebnissen lässt sich unschwer erkennen, dass die Ursache von Nierensteinen tatsächlich eng mit der Ursache von Osteoporose zusammenhängt. Obwohl die eigentlichen Ursachen der beiden Krankheiten noch weiter erforscht werden müssen, zeigen die Forschungsergebnisse, dass der Zusammenhang zwischen der Ursache von Nierensteinen und Osteoporose nicht ignoriert werden kann. Wir hoffen, dass wir durch weitere Forschung die Ursachen von Nierensteinen besser verstehen und ihnen dadurch besser vorbeugen können. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Nierensteine“ unter http://www..com.cn/sbk/sjs/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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