Experten sagen, dass die klinischen Manifestationen einer Drüsenzystitis häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, sichtbare Hämaturie und dumpfe Schmerzen im Unterbauch sind. Diese Symptome werden durch eine langfristige Harnwegsinfektion, eine chronische Entzündungsreizung außerhalb der Blase oder eine Blasenhalsobstruktion verursacht und sind allesamt unspezifische Erscheinungsformen. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf Zystoskopie und Biopsie. Durch eine Zystoskopie können in der Blasenhöhle zahlreiche Flocken sichtbar werden, die stellenweise papillär, follikulär oder blumenkohlartig sein können. Die papilläre glanduläre Zystitis muss von papillären Blasentumoren unterschieden werden. Bei ersteren sind die Papillenmassen durch tiefe Rillen voneinander getrennt, die Papille ist relativ durchsichtig, weist keine Gefäßäste auf und um die Papille herum ist ein Ödem zu erkennen. Follikuläre Veränderungen finden sich meist im Blasendreieck und rund um die innere Harnröhrenöffnung, gelegentlich auch an der Seitenwand und am oberen Ende der Blase. Follikel können einzeln oder in Gruppen auftreten. Zur Unterscheidung zwischen blumenkohlartiger Drüsenzystitis und Blasentumoren ist eine pathologische Biopsie erforderlich. Da es sich bei der Glandular-Zystitis um eine hartnäckige Erkrankung handelt und die Läsionen tief in die Sublamina propria der Blase reichen, müssen bei der Elektroresektion und Vaporisation je nach Läsionsart, Tiefe und Ausmaß der Läsion unterschiedliche Methoden angewendet werden. Bei der Glandular-Zystitis handelt es sich um eine proliferative, nicht-neoplastische Läsion. Die Epithelzellnester und Zysten der Glandular-Zystitis gelten als Vorläufer präkanzeröser Läsionen und können sich schließlich zu einem Blasenadenokarzinom entwickeln. Die klinischen Manifestationen einer Drüsenzystitis sind häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, makroskopische Hämaturie und dumpfe Schmerzen im Unterbauch. Diese Symptome werden durch eine langfristige Harnwegsinfektion, eine chronische Entzündungsreizung außerhalb der Blase oder eine Blasenhalsobstruktion verursacht und sind allesamt unspezifische Erscheinungsformen. Zusammenfassend sollten Sie wissen, wie eine Drüsenzystitis behandelt wird. Gehen Sie daher so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus. |
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