Es kommt häufiger bei Männern als bei Frauen vor. Berichten zufolge liegt das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei 4:1. Es handelt sich um eine geschlechtsgebundene dominante Vererbung. Bei Personen mit einer entsprechenden Familienanamnese liegt die Häufigkeit einer Trichterbrust bei 2,5 ‰, während sie bei Personen ohne entsprechende Familienanamnese nur bei 1,0 ‰ liegt. Die Ursache der Trichterbrust ist unbekannt, man geht jedoch davon aus, dass sie genetisch bedingt ist. Manche Menschen glauben, dass diese Deformität durch das unkoordinierte Wachstum der Rippen verursacht wird, wobei der untere Teil kleiner ist als der obere und das Brustbein nach hinten drückt. Andere wiederum glauben, dass die Ursache darin liegt, dass die Fasern an der Vorderseite des Zwerchfells am unteren Ende des Brustbeins und des Schwertfortsatzes befestigt sind. Wenn die zentrale Sehne des Zwerchfells zu kurz ist, werden das Brustbein und der Schwertfortsatz nach hinten gezogen. Leichte Symptome einer Trichterbrustkompression werden im Säuglingsalter oft nicht bemerkt. Obwohl einige Patienten einen inspiratorischen Stridor und eine Sternumretraktion aufweisen, kann die Ursache der Atemwegsobstruktion häufig nicht gefunden werden. Kinder mit dieser Krankheit sind oft dünn, inaktiv, anfällig für Infektionen der oberen Atemwege und in ihrer Mobilität eingeschränkt. Das forcierte Exspirationsvolumen und das maximale Beatmungsvolumen wurden deutlich reduziert. Zusätzlich zu Brustdeformationen können Betroffene auch besondere Körperformen aufweisen, beispielsweise einen leichten Rundrücken oder einen hervorstehenden Bauch, und bei Aktivitäten können Anzeichen von Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden auftreten. Der Brustbeinkörper (vor allem die Wurzel des Schwertfortsatzes) und die dazugehörigen 3. bis 6. Rippenknorpel beiderseits sacken nach innen ein, wodurch die vordere Brustwand trichterförmig erscheint. Das Herz wird komprimiert und verlagert, und die Lunge ist aufgrund der Deformierung des Brustkorbs in ihrer Bewegung eingeschränkt, was die Herz-Lungen-Funktion des Kindes beeinträchtigt. Kinder leiden nach Aktivitäten unter Herzklopfen und Kurzatmigkeit, oft an Infektionen der oberen Atemwege und der Lunge und sogar an Herzversagen. Ab dem dritten Lebensjahr werden die Symptome zunehmend deutlicher und äußern sich in Form von eingefallener Brust, hervortretendem Bauch, Abmagerung und schlechter Entwicklung. Bei der Trichterbrust handelt es sich häufig um eine angeborene Fehlbildung, die nicht nur negative Folgen für die Patienten hat, sondern auch einer intensiven Behandlung bedarf. Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Deformität, bei der das Brustbein, die Rippenknorpel und ein Teil der Rippen in Richtung Wirbelsäule absinken und so eine Trichterform bilden. In den meisten Fällen einer Trichterbrust beginnt das Brustbein, sich von der Höhe des zweiten oder dritten Rippenknorpels bis zum tiefsten Punkt knapp über dem Schwertfortsatz nach hinten zu bewegen und bewegt sich dann nach vorne, wobei eine bootartige Deformität entsteht. Die beiden Seiten bzw. Außenseiten werden konkav und nach innen deformiert und bilden die beiden Seitenwände der Trichterbrust. Bei Menschen mit Trichterbrust sind die Rippen stärker geneigt als bei normalen Menschen. Die Rippen sinken schnell vom oberen Rücken zur unteren Vorderseite ab, wodurch Vorder- und Rückseite näher zusammenrücken. In schweren Fällen kann die tiefste Vertiefung des Brustbeins bis zur Wirbelsäule reichen. Die Deformität der Trichterbrust ist bei jungen Patienten häufig symmetrisch. Mit zunehmendem Alter wird die Trichterbrustdeformität allmählich asymmetrisch, das Brustbein neigt dazu, nach rechts zu rotieren, die Vertiefung des rechten Rippenknorpels ist oft tiefer als die der linken und die rechte Brust ist weniger entwickelt als die linke. Die Rückseite der Brust ist meist flach oder rund. Mit zunehmendem Alter verschlimmert sich die Skoliose allmählich. In jungen Jahren tritt Skoliose nicht so leicht auf, nach der Pubertät ist sie jedoch deutlicher zu erkennen. Bei einer Trichterbrustdeformität werden Herz und Lunge komprimiert, und das Herz verlagert sich häufig auf die linke Seite des Brustkorbs. Kinder weisen häufig eine auffällig schwache Körperhaltung auf: Sie haben den Hals nach vorne gestreckt, die Schultern sind gerundet und der Bauch hat eine becherförmige Form. Die tiefste Vertiefung befindet sich an der Verbindungsstelle zwischen Brustbeinkörper und Schwertfortsatz. Es liegt eine familiäre Veranlagung oder ein angeborener Herzfehler vor. Trichterbrust: http://www..com.cn/waike/ldx/ |
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