Nach der Pubertät kommt es unweigerlich zu degenerativen Veränderungen im Körpergewebe. Jeder, dem seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte ein allgemeines Verständnis für die richtige Behandlung bestimmter Symptome haben. Auch bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Missverständnisse bei der Behandlung nicht förderlich für eine effektive Durchführung der Behandlung. Es gibt viele wirksame Behandlungen, aber es gibt auch viele Missverständnisse bei der Diagnose und Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Was sind also die häufigsten Missverständnisse bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Die folgenden Experten stellen sie Ihnen im Detail vor. 1. Blinde Operation oder Ablehnung einer Operation Bei den meisten Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann die Beschwerde durch eine nicht-chirurgische Behandlung gelindert oder geheilt werden, bei manchen Patienten ist jedoch dennoch eine chirurgische Behandlung erforderlich. Es gibt zwei diametral entgegengesetzte Missverständnisse über Operationen: 2. Denken, dass Rücken- und Beinschmerzen keine Krankheit sind und Behandlung ignorieren Laut Statistik haben mehr als 95 % aller Menschen im Laufe ihres Lebens Schmerzen im unteren Rücken oder in den Beinen gehabt. Krankheiten, die Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen verursachen, können fast alle Systeme des Körpers betreffen. In manchen Fällen verschwinden die Schmerzen, nachdem die den Schmerzen in Taille und Bein zugrunde liegende Erkrankung geheilt ist, während sie in anderen Fällen auch ohne Behandlung von selbst heilen. Manche Patienten glauben daher, dass Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen keine Krankheit seien. Tatsächlich sind die durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursachten Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen nicht nur eine Krankheit, sondern müssen auch ernst genommen werden. Denn diese Krankheit kann nicht nur Schmerzen in der Taille und den Beinen verursachen, sondern auch Taubheitsgefühle und Schwächegefühle in den unteren Gliedmaßen bis hin zu Lähmungen und Problemen beim Wasserlassen, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. 3. Das Gefühl, dass Rücken- und Beinschmerzen nicht geheilt werden können und die Behandlung nicht durchhält Häufige Missverständnisse bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule: Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule sind dadurch gekennzeichnet, dass sie leicht wiederkehren, insbesondere bei Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen, und der Reparaturprozess relativ langwierig ist. Aus diesem Grund sind manche Patienten und sogar manche Fachärzte der Meinung, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht geheilt werden kann. Tatsächlich ist die Gesamtwirkung der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sehr gut und liegt bei etwa 90 %. Es gibt zwei Gründe, warum die Krankheit nicht geheilt werden kann: Einer ist die Wahl der falschen Methode und der andere ist mangelnde Beständigkeit bei der Behandlung. Manche Patienten gehen überall hin, wo sie von einer neuen Behandlungsmethode hören, solange dafür keine Operation erforderlich ist. Sie können jedoch nicht an jedem Ort bestehen bleiben und wandern letztlich an viele Orte, die Ergebnisse sind jedoch nicht optimal. 4. Abergläubischer Glaube an eine bestimmte Methode und in die Behandlungs-"Falle" tappen Es gibt zwei Behandlungsarten für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule: chirurgische und nicht-chirurgische. Zu letzteren gehören Traktion, physikalische Therapie, hyperbare Sauerstofftherapie, Massage, interne und externe Medikamente und andere Methoden. Es sollte gesagt werden, dass jede dieser Methoden einige Patienten heilen kann, aber keine Methode alle Patienten heilen kann. In manchen Fällen sind bestimmte Therapien sogar kontraindiziert. Die grundlegendste Behandlung ist Bettruhe, insbesondere während der akuten Phase. Welche Missverständnisse gibt es häufig bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Die oben genannten Experten haben sie Ihnen ausführlich vorgestellt. Herzliche Erinnerung: Aufgrund der langfristigen Nervenkompression sind die Urinier- und Stuhlgangfunktionen nach der Operation zwar wiederhergestellt, der schleppende Gang bleibt jedoch bestehen. Es sollte erwähnt werden, dass sich eine kleine Anzahl von Patienten einer chirurgischen Behandlung unterziehen muss, und zwar je früher, desto besser, da der Verlust der neurologischen Funktionen sonst dauerhaft werden kann. Daher müssen wir die Frage der Operation und der konservativen Behandlung dialektisch angehen. Wir sollten weder leichtfertig operieren noch blind konservativ vorgehen. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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