Da die Zahl der Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule im Laufe ihres Lebens allmählich zunimmt, schenken die Menschen dem Thema Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule immer mehr Aufmerksamkeit. Welche Pathologien können bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule auftreten? Lassen Sie es unten von den Experten für Sie analysieren. Experten analysieren die Pathologie eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wie folgt: 1. Nach dem Teil, der nach hinten ragt 1. Der unilaterale Typ ist klinisch am häufigsten, wobei die Protrusion des Nucleus pulposus und die Kompression der Nervenwurzel auf eine Seite beschränkt sind. 2. Bilateraler Typ: Der Nucleus pulposus ragt auf beiden Seiten des hinteren Längsbandes hervor und die Nervenwurzeln auf beiden Seiten werden komprimiert. 3. Die zentrale Bandscheibe ragt aus dem hinteren Mittelteil hervor, wobei im Allgemeinen die Nervenwurzeln nicht komprimiert werden, sondern nur der absteigende Nervus cauda equina komprimiert wird, was zu Symptomen wie einer Sattellähmung sowie Harn- und Darmerkrankungen führt. Bei großen Vorwölbungen kann es auch zu einer Kompression der Nervenwurzeln kommen. Zweitens nach dem Grad der Bekanntheit 〈1〉Vorspringender Typ: Die innere Schicht des Anulus fibrosus ist gerissen, die äußere Schicht ist jedoch noch intakt. Dabei handelt es sich um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, d. h., der Anulus fibrosus ist nicht vollständig gerissen, und der Nucleus pulposus wölbt sich aus dem beschädigten Bereich heraus und drückt auf die Nervenwurzeln. <2> Rupturtyp: Der Anulus fibrosus ist gerissen und der hervorstehende Nucleus pulposus und der Anulus fibrosus werden nur vom erweiterten Teil des hinteren Längsbandes bedeckt. Das heißt: Es kommt zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und einem Riss des Anulus fibrosus. Der Nucleus pulposus drückt sich aus der Ruptur heraus und drückt auf die Nervenwurzeln. 〈3〉 Freier Typ: Das hervortretende Bandscheibengewebe liegt frei im Wirbelkanal und kann den Nervus cauda equina komprimieren. Das heißt: Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Der Anulus fibrosus reißt, der Nucleus pulposus drückt sich aus der Ruptur heraus, durchbricht das hintere Längsband, bewegt sich frei in den Wirbelkanal und komprimiert die Nervenwurzeln und das Rückenmark. 3. Entsprechend der Richtung der Protrusion des Nucleus pulposus 1. Hinterer Bandscheibenvorfall: Der nach hinten hervortretende Nucleus pulposus kann die Nervenwurzeln komprimieren und Schmerzen im unteren Rücken verursachen. Diese Art von Hernien kommt in der klinischen Praxis am häufigsten vor. 2. Eine Protrusion verursacht keine Symptome und hat keine praktische klinische Bedeutung. 3. Bei einer intravertebralen Hernie dringt der Nucleus pulposus durch die verstopften Blutgefäße in die Knorpelplatte und den Wirbelkörper ein und bildet eine becherförmige Kerbe. Diese Art von Hernien tritt häufig in der Adoleszenz auf. Nach der Lektüre der obigen Einleitung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für die Pathologie des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule hat. Gerne können Sie für weitere Informationen auch unsere Online-Experten konsultieren. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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