Normalerweise wird empfohlen, Rektumpolypen so schnell wie möglich nach der Entdeckung zu entfernen, insbesondere wenn der Durchmesser des Polypen 1 cm überschreitet oder wenn der Polyp dazu neigt, bösartig (krebsartig) zu werden. Unabhängig von der Größe sollte die Behandlung umgehend gemäß den Anweisungen des Arztes erfolgen. Rektumpolypen sind eine häufige Darmschädigung, die entweder eine gutartige Hyperplasie sein oder sich zu präkanzerösen Läsionen entwickeln kann. Wenn Polypen zu groß oder zu zahlreich sind oder Geschwüre oder Blutungen aufweisen, steigt das Risiko einer bösartigen Erkrankung, insbesondere bei adenomatösen Polypen. Generell besteht bei Polypen mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm ein geringeres Risiko einer Malignität und sie können durch regelmäßige Nachuntersuchungen mittels Darmspiegelung beobachtet werden. Bei Polypen mit einem Durchmesser von über 1 cm, insbesondere bei Zottenadenomen, wird jedoch aufgrund des höheren Krebsrisikos eine möglichst frühzeitige Entfernung empfohlen. Zu den Resektionsmethoden gehören die koloskopische Polypektomie, die stückweise Resektion bei größeren Polypen und die chirurgische Entfernung bei sehr seltenen komplexen oder risikoreichen Polypen. Nach der Resektion muss der Tumor zur pathologischen Untersuchung geschickt werden, um seine Natur zu klären. Rektumpolypen sind eine häufige Darmschädigung, die entweder eine gutartige Hyperplasie sein oder sich zu präkanzerösen Läsionen entwickeln kann. Wenn Polypen zu groß oder zu zahlreich sind oder Geschwüre oder Blutungen aufweisen, steigt das Risiko einer bösartigen Erkrankung, insbesondere bei adenomatösen Polypen. Generell besteht bei Polypen mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm ein geringeres Risiko einer Malignität und sie können durch regelmäßige Nachuntersuchungen mittels Darmspiegelung beobachtet werden. Bei Polypen mit einem Durchmesser von über 1 cm, insbesondere bei Zottenadenomen, wird jedoch aufgrund des höheren Krebsrisikos eine möglichst frühzeitige Entfernung empfohlen. Zu den Resektionsmethoden gehören die koloskopische Polypektomie, die stückweise Resektion bei größeren Polypen und die chirurgische Entfernung bei sehr seltenen komplexen oder risikoreichen Polypen. Nach der Resektion muss der Tumor zur pathologischen Untersuchung geschickt werden, um seine Natur zu klären. Um das Wiederauftreten oder die Bösartigkeit von Rektumpolypen zu verhindern, sollte die Ernährung ballaststoffreich und fettarm sein, regelmäßig Vollkornprodukte, Gemüse und Obst gegessen und eine hohe Fett- und Proteinzufuhr vermieden werden. Treiben Sie gleichzeitig regelmäßig Sport, hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum, um das Risiko einer Belastung mit Darmkarzinogenen zu verringern. Personen über 50 Jahre oder mit einer familiären Vorbelastung mit dieser Erkrankung sollten sich alle 3–5 Jahre einer Vorsorgekoloskopie unterziehen. Wenn Sie beim Stuhlgang Auffälligkeiten feststellen, wie etwa Schleim, Blut im Stuhl oder Veränderungen der Gewohnheiten, sollten Sie zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung sofort einen Arzt aufsuchen. |
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