Welche nicht-operativen Korrekturmethoden gibt es bei O-Beinen? Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko, die Nachteile sind jedoch eine aktive Behandlung, langsame Ergebnisse und langfristige Persistenz. Ohne Ausdauer können Sie das Korrekturziel nicht erreichen. Hier stelle ich Ihnen einige nicht-operative Korrekturmethoden für O-förmige Beine vor. 1. Instrumente. Das Instrument richtet auch die medialen und lateralen Bänder des Kniegelenks aus. Der Nachteil besteht darin, dass eine aktive Behandlung erforderlich ist und die Länge der Korrekturzeit anhand der körperlichen Verfassung und Ausdauer des Patienten bestimmt werden muss. Außerdem sind die Kosten viel höher als bei Schienen und Bandagen. Der Vorteil liegt darin, dass dadurch Schäden an Blutgefäßen und Nerven im Kniegelenk vermieden werden können. 2. Auch die Korrektur mittels Schienen und Bandagen ist eine nicht-operative Korrekturmethode bei O-Beinen. Diese Methode ist einfach und leicht durchzuführen und der durch die Schiene und die Bandage erzeugte Druck richtet die Bänder im Kniegelenk. Der Vorteil besteht darin, dass kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist und die Operation einfach durchzuführen ist. Der Nachteil besteht darin, dass Ausdauer erforderlich ist und die Schiene und die Bandage leicht die Blutgefäße und Nerven im Kniegelenk schädigen und in schweren Fällen eine Nervennekrose verursachen können. 3. Die minimalinvasive Akupunkturbehandlung mit einem Messer ist eine gängige nicht-chirurgische Korrekturmethode für O-Beine. Das Prinzip der Akupunkturmesserbehandlung besteht hauptsächlich darin, kontrahierte und unausgeglichene Weichteile zu lockern, da die meisten O-Beine durch ein Ungleichgewicht der Weichteile verursacht werden, das zu abnormalen Kraftlinien in den unteren Gliedmaßen führt. Der menschliche Körper ist ein Ganzes und muss als Ganzes angepasst werden, einschließlich Wirbelsäule, Becken, Kniegelenken und Sprunggelenken. 4. Auch Korrektureinlagen zählen zu den nicht-operativen Korrekturmethoden bei O-Beinen. Die Korrektureinlage ist außen höher und innen niedriger. Es kann der Wade beim Gehen oder Stehen eine nach außen gerichtete Rotationskraft verleihen, wodurch die Verschlimmerung und Bildung einer O-förmigen Beinform aufgrund einer schlechten Gehhaltung verhindert werden kann. Die Anwendung ist einfach, jedoch bei Patienten mit leichten O-Beinen wirksam und für Patienten mit stärkeren O-Beinen nicht geeignet. Das Obige ist eine Einführung in die nicht-chirurgischen Korrekturmethoden für O-förmige Beine. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für Sie hilfreich sein kann. Bei Fragen rund um das Thema O-Bein kannst Du Dich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Dir gerne ausführliche Erklärungen geben. O-förmige Beinehttp://www..com.cn/guke/oxt/ |
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