Welche Missverständnisse gibt es in Bezug auf Rachitis? Glauben Sie, dass es Missverständnisse zum Thema Rachitis gibt? Viele Menschen sind immer noch der festen Überzeugung, dass sie Recht haben, wenn sie in Bezug auf Rachitis auf Missverständnisse hereinfallen. Werfen wir einen Blick auf die Missverständnisse zum Thema Rachitis. Irrtum 1 über Rachitis: Rachitis beeinträchtigt nur das Knochenwachstum bei Kindern. Das zweite Missverständnis zum Thema Rachitis: Sie werden nicht an Rachitis erkranken, solange Sie ausreichend VD und Kalzium ergänzen. Dies trifft auf die überwiegende Mehrheit (mehr als 95 %) der Fälle von VD-Mangel-Rachitis zu, nicht jedoch auf eine Minderheit der Fälle von nicht ernährungsbedingter VD-Mangel-Rachitis. Bei Rachitis, die nach konventioneller Vorbeugung oder Behandlung immer noch wirkungslos ist, sollte Rachitis ausgeschlossen werden, die durch besondere Gründe verursacht wird, wie z. B.: familiäre Hypophosphatämie; distale renale tubuläre Azidose; VD-abhängige Rachitis; Nierenrachitis usw. Das dritte Missverständnis über Rachitis: Die Bezeichnung „Kalziummangel“ für Rachitis. Deshalb glauben manche Eltern, dass eine Kalziumergänzung Rachitis vorbeugen kann. Obwohl dieses Verständnis im Vergleich zur Vergangenheit deutlich abgenommen hat, ist es immer noch vorhanden. Vitamin-D-Mangel-Rachitis ist eine chronische Ernährungskrankheit, die hauptsächlich durch einen Mangel an Vitamin D im Körper verursacht wird, was zu einem abnormalen Kalzium- und Phosphorstoffwechsel führt. „Kalziummangel“ ist eine Folge des Vitamin-D-Mangels. Natürlich leiden manche Kinder einfach an einer unzureichenden Kalziumaufnahme oder an beidem. Das vierte Missverständnis über Rachitis: Es wird nicht zwischen der Vorbeugung und der Behandlung von Rachitis unterschieden. Die Vorbeugung von Rachitis besteht darin, Kindern vor der Entwicklung von Rachitis vorbeugende Medikamente zu verabreichen, ihren täglichen physiologischen Bedarf zu decken und das Auftreten von Rachitis zu verhindern. Wenn Sie Rachitis haben, brauchen Sie eine Behandlung. Die zur Behandlung von Rachitis verwendete VD- und Kalziummenge unterscheidet sich stark von der zur vorbeugenden Behandlung verwendeten Menge. Auch wenn sich der Zustand nach der Behandlung stabilisiert, ist eine vorbeugende medikamentöse Behandlung weiterhin erforderlich. Missverständnis 5 über Rachitis: Kinder mit Rachitis haben einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut. Dies ist ein unvollständiges Verständnis. Ein VD-Mangel kann zu zwei Erkrankungen führen. Eine davon ist die VD-Mangel-Rachitis, die durch Knochenveränderungen gekennzeichnet ist. Der Kalziumspiegel im Blut kann im Normbereich liegen oder leicht erniedrigt sein. Eine Art ist die VD-Mangeltetanie, die häufiger bei Säuglingen unter sechs Monaten auftritt und deren Hauptsymptom ein niedriger Kalziumspiegel im Blut ist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass bei einem VD-Mangel auch die kompensatorische Sekretion der Nebenschilddrüse unzureichend ist, wodurch die Hypokalzämie nicht wiederhergestellt werden kann und Symptome einer Hypokalzämie auftreten. Daher ist der Kalziumspiegel im Blut bei einer Rachitis nicht zwangsläufig niedrig. Irrtum 6 über Rachitis: Die durch Rachitis verursachten Skelettdeformationen können durch eine Behandlung verschwinden. Durch die Behandlung können die Röntgenveränderungen der Epiphyse allmählich verschwinden, die Folgen von Skelettdeformationen wie „X-förmige“ Beine, „O-förmige“ Beine und Taubenbrust können jedoch nicht behoben werden. Mit dem Wachstum der Knochen der unteren Gliedmaßen und der Entwicklung des großen Brustmuskels können die deformierten Teile jedoch verdeckt werden. Schwere Deformitäten erfordern eine chirurgische Korrektur. Daher ist es sehr wichtig, Rachitis vorzubeugen. Das siebte Missverständnis über Rachitis: Schwitzen, Reizbarkeit, leichte Schreckhaftigkeit und Kahlheit im Hinterkopfbereich sind spezifische Erscheinungsformen der Rachitis. Die Genauigkeit einer Diagnose, ob ein Kind an Rachitis leidet, ist ausschließlich auf der Grundlage klinischer Manifestationen sehr gering. Keine der Manifestationen ist spezifisch und die richtige Diagnose muss auf einer umfassenden Beurteilung der Krankengeschichte, der klinischen Manifestationen, der Ergebnisse biochemischer Bluttests und der Röntgenuntersuchung der Epiphysenfugen beruhen. Serum-25-(OH)D ist im Frühstadium deutlich erniedrigt und stellt ein sicheres Diagnosekriterium dar. Das Obige ist eine Einführung in unsere Missverständnisse über Rachitis. Wenn Sie weitere Informationen zu den oben genannten Missverständnissen rund um Rachitis benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Online-Experten, der Ihnen eine detailliertere Einführung in die Missverständnisse rund um Rachitis geben wird. Beseitigen Sie Missverständnisse über Rachitis, stellen Sie so früh wie möglich eine richtige und wirksame Diagnose und verpassen Sie nicht den besten Behandlungszeitpunkt. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung! Rachitis http://www..com.cn/guke/glb/ |
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