Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Ich glaube, dass viele Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mehr über die Diagnosemethoden für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule erfahren möchten. Welche Diagnosemethoden gibt es für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? Der folgende Artikel listet für jedermann verschiedene Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule auf und hofft, allen zu helfen:

Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule umfasst zunächst eine Röntgenuntersuchung, um festzustellen, ob eine Skoliose vorliegt, die physiologische Lordose der Lendenwirbelsäule verschwunden ist und an den angrenzenden Rändern eine Knochenhyperplasie vorliegt. CT- und MRT-Untersuchungen können Ort und Ausmaß eines Bandscheibenvorfalls aufzeigen.

Die meisten Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule haben in der Vergangenheit ein Trauma der Lendenwirbelsäule, chronische Überlastung oder Kälte und Feuchtigkeit erlitten. Die meisten Patienten litten bereits vor Ausbruch der Krankheit unter chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich. Darüber hinaus tritt diese Krankheit häufig bei jungen und mittelalten Menschen auf. Betroffene verspüren Schmerzen im unteren Rücken, die in das Gesäß und die unteren Gliedmaßen ausstrahlen. Bei zunehmendem Druck im Bauchraum (z. B. beim Husten oder Niesen) werden die Schmerzen schlimmer. Diese können auch als Diagnosemethoden für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eingesetzt werden.

Zur Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule gehört auch die Überprüfung, ob im innervierten Bereich der betroffenen Nerven in den unteren Extremitäten eine Überempfindlichkeit oder Mattheit vorliegt. Bei Patienten mit einem langen Krankheitsverlauf kann es zu Muskelschwund, einem positiven Testergebnis beim Anheben oder Kräftigen des gestreckten Beins, geschwächten oder verschwundenen Knie- und Achillessehnenreflexen und einer geschwächten Dorsalflexionskraft der großen Zehe kommen.

Verstehen Sie die im obigen Artikel vorgestellten Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule? Wenn Sie mehr über die Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule erfahren möchten, können Sie sich an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen diese Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule ausführlich vorstellen.

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